Herr Kaiser kann sich seinen Zahnersatz nicht leisten!

herr-kaiser-gc3bcnther-geiermannkleinDen Älteren unter uns wird er natürlich noch ein Begriff sein. „Hallo Herr Kaiser“ schallte es täglich durch unsere Wohnzimmer. Ein seriöser Versicherungsvertreter im Anzug und mit Aktentasche bewaffnet kommt in’s Bild und mit ihm immer ein Passant, der ihn freundlich grüßt und am Ende noch einen freundlichen Tipp bekommt – von Herrn Kaiser. Günther Geiermann war der erste „Herr Kaiser“, den er 18 Jahre lang, von 1972 bis 1990, spielte. Heute blickt der mittlerweile 74 jährige auf ein bewegtes Leben zurück. Die großen Rollen hat der Schauspieler nie bekommen. Ein Spielleiter beim Theater sagte einmal zu ihm „Sie machen doch Werbung. Bei mir würden Sie nicht mal eine Sprechrolle bekommen, wenn Sie der beste Schauspieler Deutschlands wären“. „Mein Gesicht war verbrannt. Ich bin sogar in die Schweiz geflüchtet deswegen aber auch da konnte ich mein Image als Herr Kaiser nie ablegen“, sagt Herr Geiermann heute. Und so ist zwar bis heute so einiges an Rollen zusammen gekommen. Allerdings ist es stets bei kleinen Nebenrollen geblieben. Und auch sonst schien in seinem Leben nicht wirklich alles nach Plan zu laufen. Nach eigenen Angaben lebt ausgerechnet er, der Herr Kaiser von der Hamburg Mannheimer, der früher rund 25.000 DM im Jahr verdient hat, von 700 EUR Rente im Monat. Weil er nicht vorgesorgt hat!

30.000 EUR für ein neues Gebiss

Als sich der „Focus“ vor wenigen Wochen mit ihm in München zu einem Interview trifft, fällt es ihm sichtlich schwer zu reden. „Herr Kaiser“ hatte erst kurz zuvor ein neues Gebiss bekommen. Alle Zähne im Unterkiefer mussten ihm gezogen werden. Und hätte es nicht den netten und freundlichen Zahnarzt aus Bad Nenndorf bei Hannover gegeben – er müsste heute ohne Zähne im Unterkiefer leben, weil er sich die 30.000 EUR Kosten für den Zahnersatz nicht leisten hätte können. Warum? Weil Herr Kaiser nicht vorgesorgt hat!
Der Zahnarzt aber, der zunächst einmal die hohen Kosten angeprangert und von Wucher gesprochen hat, hat Herrn Geiermann schlussendlich kostenlos operiert und so kann er sich heute über ein neues Unterkiefergebiss freuen, auch wenn es ihm aktuell noch etwas Mühe mit dem Sprechen bereitet.

Schlauer sein als Herr Kaiser

Mann kann es nur immer wieder auf’s Neue betonen: An uns allen wird der Zahn der Zeit nagen und wir alle werden früher oder später einmal auf einen Zahnersatz zurückgreifen müssen. Menschen werden heutzutage viel älter, als noch vor 100 Jahren. Unsere Zähne, die im Leben einigem ausgesetzt sind, sind einfach nicht dafür ausgelegt, so alt zu werden. Und wenn wir noch so gründlich putzen, jedes Mal die Zahnseide nehmen, immer zur Vorsorge und zur professionellen Zahnreinigung gehen. Irgendwann werden wir alle auf dem Stuhl sitzen und uns ein Implantat, eine Krone oder eine Brücke setzen lassen müssen.
Da die meisten von uns keine Karriere als „Herr Kaiser“ in der Vita stehen und keinen Zahnarzt in der Familie haben, werden wir wohl auch nicht in den Genuss kommen, dass uns die Kauleiste kostenlos wieder hergestellt wird. Wir in dieser Situation, mit 700 EUR Rente und dem Verlust von allen Zähnen des Unterkiefers, müssten uns wohl oder übel darauf einstellen, den Rest unseres Lebens ohne neue Kauwerkzeuge auszukommen. Um diese unwürdige Vorstellung im Alter nicht Wahrheit werden zu lassen, gibt es nur eines. Schlauer sein als Herr Kaiser und vorsorgen!

Fazit

Klar. In unserer täglichen Arbeit, erleben wir es gelegentlich, dass Menschen sich gegen eine Zahnzusatzversicherung entscheiden. Mitunter mit der Begründung, dass sie das Geld lieber auf ein Sparbuch legen, um im Falle eines Falles darauf zurückgreifen, und den Zahnersatz bezahlen zu können. Hätte Herr Kaiser auch machen können. Schließlich hat er ja gut verdient. Und selbst wenn Herr Kaiser das vielleicht sogar gemacht hat, kommt plötzlich eine unerwartete Rechnung in’s Haus geflattert, die nicht bezahlt werden kann. Also eigentlich nicht. Denn da ist ja das Sparbuch, dass eigentlich für die Zähne war. Und schon ist es wieder weg das angesparte Geld.
Wie man es dreht und wendet. Fakt ist, Herr Kaiser wäre froh gewesen, hätte er eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, die ihm bis zu 90% der Kosten übernimmt. Und es wird sicher auch niemand verwundern, dass es Herrn Kaiser dann völlig egal gewesen wäre, dass er jeden Monat einen kleinen Beitrag hätte bezahlen müssen. Er hätte seinen Zahnersatz zu einem Großteil erstattet bekommen und nur darum geht es.
Sind Sie also schlauer als Herr Kaiser und sorgen sie vor. Am besten noch heute. Lassen Sie sich von unseren Experten ein kostenloses und unverbindliches Angebot erstellen. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch, um gemeinsam mit Ihnen eine für Ihre Bedürfnisse optimale Absicherung zu finden.
Damit auch Sie morgen noch völlig befreit rufen können: „Hallo Herr Kaiser“.

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