Die Autos in der Republik sind beflaggt, Fahnen hängen an den Häusern. Menschen treffen sich zum gemeinsamen Fussball schauen in den Straßencafés oder beim Public Viewing in den Städten des Landes. Aus den offenen Fenstern hört man immer wieder ein Aufstöhnen oder ein freudiges „Jaaaaa“. Ganz klar, es ist Sommer. Es ist EM.
Nun stehen wir da, unter hunderten von anderen Fans, unseren Blick gebannt auf die große Leinwand gerichtet. Schweinsteiger ist am Ball, gut 20 Meter vom Tor entfernt richtet er seinen Blick nach vorn, auf der Suche nach dem Mitspieler, dem tödlichen Pass. Um uns herum wird es ruhiger, die Anspannung steigt. Dann. Er sieht Mario Gomez. Mit einem Pass im richtigen Moment spielt er seinen Ball. Gomez mit einer eleganten Drehung um die eigene Achse. Zack, links unten schlägt der Ball in die Maschen. Tor. 1:0 gegen die Niederlande.
Die Freude muss raus
Die Freude kennt kein halten mehr. Die Menschen springen auf, liegen sich in den Armen und schreien ihre Freude heraus. Jeder soll sehen, dass wir in Führung gegangen sind, dass wir Deutsche sind und unserer Mannschaft die Treue halten. Unsere Flagge wird in den Himmel gestreckt und das Grinsen weicht nicht mehr aus unserem Gesicht. Wohl dem, der jetzt schöne Zähne hat. Wie getrübt wäre die Freude, kann man sich in solchen Momenten nicht hemmunglos freuen, weil man sich schämt, dass die anderen Fans um einen herum das vielleicht nicht mehr ganz so schöne Gebiss sehen könnte.
Da ist das Ding. 2:0
Dann, noch in der ersten Halbzeit. Wieder ein wunderschöner Pass von Bastian Schweinsteiger. Wieder heißt der Empfänger Mario Gomez. Von rechts außen dringt er in den Strafraum ein. Um uns herum werden die Münder wieder aufgerissen. Was macht er? Wird er den Ball aus halbwegs spitzem Winkel nach innen passen? Nein. Er schießt. Und wie er schießt. Wie ein Strich schlägt der Ball im Netz ein. 2:0 für Deutschland. 2:0 für uns! Die Freude kennt kein Halten mehr und muss raus. Das Bild kennen wir ja schon vom ersten Tor. Freudetrunkene und strahlende Menschen, wo man auch hinschaut. Nur einige wenige sind wieder etwas gehemmt. Sie wollen auch hier nicht so wirklich aus sich herausgehen. Die Zähne. Nein, sie grinsen lieber nicht mit. Sie trauen sich nicht so recht.
Schluß, aus. Die Freude kennt kein Halten mehr
Dass in der Zwischenzeit das 1:2 gefallen ist, stört die Stimmung nicht wirklich. Wir sind schon in der Nachspielzeit und es sind nur noch wenige Sekunden zu spielen. Doch weiterhin sind alle Blicke auf die Leinwand gerichtet. „Pfeiff endlich ab“ rufen einige. Andere schwenken schon ihre Fahnen und stimmen ihre Gesänge an. Drei Minuten Nachspielzeit waren angezeigt, da sind wir schon drüber. Dann, endlich, der schwedische Schiedsrichter greift zur Pfeiffe, der Pfiff ertönt. Wir haben die Niederlande mit 2:1 geschlagen. Die Freude ist rießig. Wenn wir uns nun umdrehen – den Rücken zur Leinwand gerichtet – können wir sie sehen, die Gesichter. Freudestrahlend, jubelnd und grinsend. Na ja, bis auf einige wenige eben.
Jetzt noch den Sieg mit den anderen feiern
So ein Sieg gegen die Niederländer muss natürlich noch ein bisschen gefeiert werden. An schlafen, so direkt nach dem Spiel, ist natürlich auch nicht sofort zu denken. Also noch an die umliegenden Bierstände oder in die Straßencafés, ein Bier trinken. Schnell kommt man so auch mit anderen Fans in’s Gespräch. Die Stimmung ist locker, alle freuen sich. Doch da sind sie wieder. Zwischen immer noch grinsenden Menschen stehen sie, grinsen zwar mit aber irgendwie verbissen, nicht herzlich und offen. Wie schade eigentlich, dass man in solch schönen Momenten seine Freude nicht gänzlich ohne Hemmungen raus lassen kann. Sich einfach freuen ohne immer wieder diese Hemmungen zu haben.
Jetzt handeln!
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Es ist nie zu spät
In zwei Jahren stehen wir wieder alle zusammen von einer großen Leinwand. Dann ist WM in Brasilien und wie schön wäre es, dieses Mal gemeinsam mit den anderen nach Siegen hemmungslos um die Wette zu grinsen. Für Deutschland. Für das eigene Empfinden. Für die eigenen Zähne! Zähne zeigen für Deutschland!