Zahnzusatzversicherung mit Kieferorthopädie für Kinder und Erwachsene

teeth with bracesLieber Leser, heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Zahnzusatzversicherung mit der Kombination Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie Erwachsene und den Bausteinen Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie Kinder. Immer mehr Erwachsene fragen heute nach dem Baustein Kieferorthopädie. In vielen Fällen wollen Erwachsene heute die Zähne einfach später korrigiert haben. Sei diese durch eine spätere Veränderung des Kiefers oder rein aus kosmetischen Gründen. In beiden Fällen hoffen sie dann, einen Anbieter zu finden, der diese doch beträchtlichen Kosten mit einer Zusatzversicherung abdeckt. Eine kieferorthopädische Zusatzversicherung für Erwachsene ist jedoch bei vielen Gesellschaften nicht versicherbar. Es gibt Anbieter, die jedoch hier einen Teil der Kosten in einer privaten Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie mit versichern.

Entscheidend hierfür ist aber auch, ob gerade bei Erwachsenen eine diagnostizierte Notwendigkeit für eine kieferorthopädische Behandlung besteht. Weiterlesen

Zahnzusatzversicherung laufende Behandlung

iStock_000017663711_200x150Lieber Leser, heute wollen wir uns mal wieder dem Thema Zahnzusatzversicherung laufende Behandlung widmen. Immer mehr Menschen in Deutschland wählen eine Zahnzusatzversicherung, die Ihnen künftige Kostenbelastung durch Zahnbehandlung oder Zahnersatz ersparen soll. Viele Anfragen die uns erreichen, richten sich jedoch oft nicht auf eine Absicherung in der Zukunft, sondern auf akute oder laufende Behandlung. Hierfür ist die aggressive Werbung der ERGO „Wir machens, auch wenn es schon passiert ist“ verantwortlich. Dem Interessenten einer Zahnzusatzversicherung laufende Behandlung wird die Möglichkeit eines Abschlusses aufgezeigt, welche aber nicht dem entspricht was er sich erhofft. Der beworbene Tarif der ERGO ist auf dem freien Versicherungsmarkt leider nicht beziehbar und er deckt auch nur einen Bruchteil der Kosten ab, die eventuell anstehen. Dieser Tarif erhöht lediglich die Festzuschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung.

Deshalb ist es um so wichtiger, sich rechtzeitig und frühzeitig um einen passenden Versicherungsschutz zu kümmern, bevor eine laufende Behandlung beginnt. Weiterlesen

Gesetzliche Pflegeversicherung und Demenz

Fotolia_22101387_200x276Heute wollen wir erneut auf das Thema Pflegezusatzversicherung eingehen und einen Bereich ansprechen, der noch immer nicht wirklich klar definiert wird. Wir wollen über das Thema Demenz sprechen. Wir werden alle immer älter und leben sehr lange am Leben aktiv Teil. Was aber, wenn unser Köper zwar noch kann und will, der Verstand aber leider die vielen Daten nicht mehr zuordnen kann. Früher war dies selten der Fall, nur durch die höhere Alterserwartung steigen auch die Erkrankungen von Alzheimer und Demenz. Neben den bekannten Pflegestufen 1 bis 3 wurde noch die Pflegestufe 0 eingeführt. In dieser Kategorie werden in aller Regel Menschen eingestuft, die an Demenz erkrankt sind. Da bei Alzheimer und oder bei Demenz zu Beginn keine Pflegestufe festgestellt wird, erhalten betroffene auch lediglich Leistung in Form eines zweckgebundenen Betreuungsgeldes aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Die Summe beträgt monatlich zwischen 100 € und 200 € und soll die Angehörigen entlasten.

Erst wenn eine dauerhafte Pflegebedürftigkeit besteht und die an Alzheimer oder Demenz erkrankte Person Dinge des altäglichen Lebens nicht mehr eigenständig erledigen können, werden sie in eine der Pflegstufen eingeordnet. Hierunter fallen tägliche Dinge wie Körperpflege, Nahrungsaufnahme, Mobilität oder aber auch hauswirtschaftliche Versorgung. Welche Pflegestufe dann ausgesprochen wird, liegt an der Einschätzung des medizinischen Dienstes der gesetzlichen Krankenversicherungen. Weiterlesen

Pflegezusatzversicherung Privat Pflege Plus vom Münchener Verein

iStock_000019575534SmallDas heutige Leben bringt viele schöne Dinge mit sich. Vor allem in Westeuropa steigen die Lebenserwartungen immer weiter. Viele Haushalte verfügen überein ansehnliches Guthaben, sei es mit einem eigenen Haus oder Sparguthaben. Das Leben ist schlichtweg in den letzten Jahrzehnten länger und schöner geworden. Noch nie wurden Menschen so alt wie jetzt. Das ist ein wundervolles Gefühl, aber was geschieht, wenn trotz diesen hohen Lebenserwartungen Erschwernisse auf uns zukommen, die wir allein nicht mehr stemmen können? In vielen Familien haben wir heute schon Großeltern und Eltern, die im Rentenalter sind und noch aktiv am Leben teilnehmen. Die Zahl der arbeitenden Bevölkerung wird im Verhältnis geringer und muss dennoch dafür sorgen, dass unsere sozialen Systeme weiter funktionieren. Diese Waage hat aber schon seit Jahren eine gehörige Schieflage bekommen und kommt nicht mehr allein ins Gleichgewicht.

Was aber, wenn unsere rüstigen Alten nicht mehr am aktiven Leben teilnehmen können? Was wenn sie krank und gebrechlich werden? Was wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind? Was wenn alltägliche Dinge einfach nicht mehr allein erledigt werden können?

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Zahnzusatzversicherung – Stiftung Warentest vs. Ökotest

Vector icon of question mark with faceWenn wir uns heutzutage etwas anschaffen wollen, etwas einkaufen, müssen wir uns zu allererst eines – entscheiden. Unsere heutige Zeit bietet uns von den allermeisten Produkten, die wir käuflich erwerben können, eine wahre Fülle an verschiedenen Ausführungen und Modellen. „Schatz, bringst du mir bitte noch einen O-Saft mit, und ich habe vorhin auch vergessen eine neue Zahnpasta zu kaufen“. Schön und gut. Aber welcher O-Saft, welche Zahnpasta? Mit Fruchtfleisch oder ohne? Mit extra viel Kalzium? Von diesem Abfüller oder von jenem? Und die Zahnpasta, welche soll es denn sein? Mit Minze, mit auf dem Zahnschmelz reibenden Kügelchen, mit Fluorid…? Und auch wenn wir uns ein neues Auto kaufen oder den nächsten Urlaub planen. Es stellt sich immer wieder die selbe Frage. Welches Modell, welcher Hersteller? Welches Land? Strand oder Städtereise? Mit welchem Anbieter? Welches Hotel? Oder doch eine Ferienwohnung? Begeben wir uns auf die Entscheidungsfindung – ganz egal bei welchem Produkt – orientieren wir uns meist an einem: Wir wollen natürlich das Beste haben. Aus der reichhaltigen Auswahl das Beste heraus zu picken, ist unterdessen gar nicht so einfach. Wie gut, dass es da solche Magazine wie die Stiftung Warentest oder auch Ökostest gibt. Sie testen für uns Verbrauchsgüter und alles mögliche, was die Menschen konsumieren und nutzen. Doch können wir uns immer blind auf solche Testergebnisse verlassen? Ist denn das, was in diesem Test auf Platz 1 gelandet ist, für uns persönlich auch wirklich das Beste?

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Die besten Krankenzusatzversicherungen – Test 10/2013

Pokal SiegerEines ist klar. Will der Mensch etwas haben, will er das Beste haben. Das beste Auto, das beste Fleisch beim Metzger, den besten Urlaub usw. Mit dem Zweitbesten gibt sich der Mensch in der Regel nicht gerne ab. Zumindest möchte er es nicht, wenn er doch auch das Beste haben kann. Und so ist es eben auch, wenn der Mensch sich um seine Absicherung kümmert. Er möchte die beste Versicherung, die beste Zusatzversicherung. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat daher im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV die 20 größten privaten Krankenzusatzversicherer in Punkto Service auf Herz und Nieren geprüft. Getestet wurde das  Leistungsangebot in den drei am meisten in Anspruch genommenen Bereichen. Stationäre Zusatzversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung und Zahnzusatzversicherung.

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Pflegezusatzversicherung richtig absichern – Ratgeber!

IdeeDass junge Menschen sich oft unverwüstbar fühlen und nach dem Motto leben „Ich bin fit, mir passiert schon nichts“ und dabei die Eventualität, dass jeder von heute auf morgen zum Pflegefall werden kann, völlig außer Acht lassen, ist nichts Neues und liegt auch in der Natur des Menschen. Und wer kann es den Menschen auch verübeln? Das Leben ist – gemessen an der Zeit, die unsere Erde nun schon besteht – ein kurzer und auch wieder schnell vergessener Wimpernschlag. Wer will da schon, in jungen und gesunden Jahren, seine Gedanken an die Zeit verschwenden, was danach kommen kann? In unserer heutigen Zeit ist vieles darauf ausgelegt zu Leben, im Hier und Jetzt, das Leben zu genießen und es auf uns zukommen zu lassen.
Doch, eines ist klar, treffen kann es uns alle und da wir immer älter werden, müssen wir davon ausgehen, dass es die Mehrzahl von uns auch treffen wird. Ob jetzt als Demenzkranker in der Pflegestufe 0, als Pflegebedürftiger in der Pflegestufe 1,2 oder 3. Keiner kann sich sicher sein, hiervon nicht irgendwann selbst betroffen zu sein. Klug also von den Menschen, die sich auch in jungen Jahren mit der Möglichkeit zum Pflegefall zu werden auseinander gesetzt und entsprechend und vor allem klug vorgesorgt haben.
Gerade das Wort „Klug“ spielt beim Gedanken an die perfekte Absicherung und damit verbunden dem würdigen altern, eine sehr große Rolle. Der Markt bietet hier viele Möglichkeiten. Den Durchblick zu behalten ist für den Laien meist nicht möglich. Oft ist es nicht die eine Pflegepolice, die einem den perfekten Schutz bietet. Manchmal sind es Kombinationen aus verschiedenen Absicherungsarten, die vor allem auch Handlungsspielraum für die verschiedenen Situationen bieten, die man ja einfach nicht absehen kann.

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Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest

Stethoscope and money.Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?

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Pflegeversicherung sinnvoll? – Die Stiftung Warentest gibt Antworten

Question markEs gibt eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit. Die Frage nach dem Sinn des Lebens. Viele haben sich an dieses Thema schon heran gewagt. Einige haben den Sinn gefunden und wieder andere sagen ganz schlicht, der Sinn des Lebens, ist Leben. Man muss es wohl so sehen, dass es auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort gibt und jeder für sich selbst die Antwort auf die Frage finden muss. Und auch wenn es keine Masterantwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gibt, so können wir stattdessen mit Sicherheit sagen, woraus das Leben selbst besteht. Zu einem großen Teil nämlich besteht es aus Fragen. Den ganzen Tag über stellen wir uns und stellt das Leben uns Fragen. Das geht schon morgens los: Was frühstücken wir? Wie warm wird es heute und was ziehen wir an? Fahre ich mit dem Auto zur Arbeit oder mit der Bahn, oder nehme ich heute einmal das Rad? So geht es den ganzen Tag – jeden Tag in unserem Leben. So lange bis wir uns am Abend in unser Bett legen und den Tag mit der Frage beschließen, wie unser morgiger Tag aussehen wird.  Zum Glück gibt es etwas, dass wir den ganzen Fragen entgegen setzen können – Antworten. Nicht auf jede Frage gibt es eine Antwort und nicht alle Antworten die wir uns oder die uns andere geben, sind auch richtig. Aber alle bewirken eines – wir halten uns an ihnen und lassen uns leiten. Sie helfen uns, Entscheidungen zu treffen. Die Stiftung Warentest hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe auch mit Fragen beschäftigt. Und zwar mit Fragen, rund um die Pflegeversicherung. Nachdem die Stiftung Warentest in ihrer Ausgabe 05/13 die Pflegezusatztarife getestet hatte, sind für einige Leser weitere Fragen aufgekommen, auf die das Magazin nun antworten gibt. Wir schauen uns das heute einmal genauer an.

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Eine private Pflegezusatzversicherung oder ein Pflege-Bahr Tarif?

Hand fordert GeldscheineMan kennt das ja. Vor allem in unserem schönen Land kommt man sich langsam immer mehr vor, wie die Melkkuh von Europa. Griechenland und die anderen Pleiteländer Europas lassen grüßen. Bisher haben wir unzählige Millionen in das Land überwiesen, dass Ouzo „für die besten Freunde“ im Kühlschrank stehen hat. Wir zahlen und bekommen nichts zurück. Und auch innerhalb Deutschlands findet man ähnliche Beispiele. Nach dem Sturz der Mauer wurde zur Aufbauhilfe Ost mal schnell der Solidaritätsbeitrag eingeführt, welcher über einen gewissen Zeitraum monatlich von unserem Lohn abgehen sollte. Über einen gewissen Zeitraum. Aha. Nun ist der Stichtag schon lange Geschichte und wir zahlen den Soli immer noch. Klar – daran haben wir uns ja schon gewöhnt und dann ist es ja ein leichtes, uns dieses Geld einfach weiterhin abzuknöpfen. Der Staat will immer nur von uns, hält die Hand auf und uns bleibt nichts anderes übrig, als brav zu bezahlen und freundlich zu nicken. Und was ist, wenn wir einmal etwas brauchen, zeigt das aktuelle Beispiel mit der Flut in Deutschland. Da ist dann plötzlich nicht so viel Geld übrig und wir können schauen, wie wir den Karren zum größten Teil selbst aus dem Dreck ziehen. Wie gelegen kommt es da, wenn man dann doch einmal selbst die Hand aufmachen darf, weil der Staat uns etwas bezahlt. Das lockt natürlich. Klar. So wie bei den Pflege-Bahr Tarifen. Ab einem Mindestbeitrag von 10 EUR pro Monat, verspricht uns der Staat, uns davon 5 EUR zu bezahlen. Super. Oder? Hier darf man nicht den Fehler machen und die Förderung vom Staat als eines der stärksten Argumente für oder gegen einen Tarif in den Ring zu werfen. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt oft, dass man ohne die 5 EUR von Herrn Bahr deutlich besser fährt.

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