Liebe Leser, heute nehmen wir uns dem Thema Zahnfüllungen aus Amalgam an. Hierzu gibt es unterschiedlichste Meinungen über die Verträglichkeit oder aber auch die Schädlichkeit und die Auswirkung auf den Oranismus. Für viele ist Amalgam heute noch das praktischste und günstigste Material um einen defekten Zahn wieder zu füllen. Andere Stimmen hingegen fordern ein Verbot dieser Lösung der Zahnreparatur. Eigens hierzu beschäftigte sich eine europäische Kommission über die Gefährdung dieses Zahnfüllstoffes. Sie kamen jedoch zu der Erkenntis, dass es nur gering gefährdend sein soll. Jedem ist bewusst, dass Quecksilber ein hochgiftige Substanz ist und tunlichst gemieden werden sollte. Weiterlesen
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Inlay oder Füllung? Und welche Füllung?
Ein Loch ist im Zahn drin, Karl Otto, Karl Otto. Ein Loch ist im Zahn drin, im Zahn drin, ein Loch…
Zugegeben. Eigentlich ist es dem Kinderlied nach nicht der Zahn, in dem ein Loch ist – es ist ein Eimer. Aber auch in Zähnen können sich sehr schnell Löcher wieder finden und dann kommt der Zahnarzt in’s Spiel, der heute einige Varianten bereithält, wie dieses Loch wieder gefüllt werden kann. Früher war das alles einfach und recht schnell beantwortet. Hatte man ein Loch im Zahn, hat man sich kurz auf den Stuhl beim Zahnarzt gesetzt, hat den Herren mit dem weißen Kittel und den schräg klingenden Bohrern kurz ein wenig bohren und ein wenig schleifen lassen. Amalgam rein und fertig. Gestopft war das Loch im Zahn. Amalgam hat aber in der Zwischenzeit einen sehr schlechten Ruf in unserer Gesellschaft und darüber hinaus gibt es heutzutage auch einige Alternativen, zum unschönen silberfarbenen Klumpen auf den Zähnen. Also wollen wir heute einmal aufzeigen, was genau an Amalgam für den Körper so schädlich sein kann und welche Alternativen sich einem heute in der Zahnmedizin bieten.