In unserem heutigen Blog, wollen wir Euch wieder einmal eine Gesellschaft mit ihren Tarifvarianten näher bringen und erläutern, wo die Stärken und wo die Schwächen der Tarife liegen. Die Geschichte der R+V begann schon Mitte des 19. Jahrhunderts, als Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) und Hermann Schulze-Delitzsch(1808-1883) Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre Selbsthilfevereine gründeten, mit denen das moderne Genossenschaftwesen seinen Anfang genommen hat. Während die Gesellschaft in ihren Anfängen als Raiffeisen Versicherungsgesellschaft oder später als Raiffeisen- und Volksbanken- Versicherungsgesellschaft bekannt wurde, fand im Jahre 1973 eine letzte Umfirmierung statt. Der ursprüngliche Name wurde als zu lang empfunden und so wurde im Zuge der Schaffung eines modernen Corporate Design der Name „R+V Versicherungsgesellschaft“ geboren. Der letzte bedeutende Eintrag in der Chronik stammt aus dem Jahre 2011. Die R+V Niederlassung in Wien, nimmt den Geschäftsbetrieb in Österreich auf. Im Zusatzbereich ist die R+V schon seit weit über 20 Jahren ein Name, der für Qualität und eine hervorragende Absicherung steht. Nachdem Zusatzversicherungen, wie auch die Zahnzusatzversicherung, lange Jahre vorwiegend in der Bankfiliale ihres Vertrauens abgeschlossen wurden, hat die R+V nun den Schritt heraus gewagt, und geht auch außerhalb des Bankschalter mit neu aufgestellten Tarifen auf die Kunden zu. Wie genau diese Tarifvarianten in der Zahnzusatzversicherung aussehen, schauen wir uns nun einmal genauer an.
Zahnzusatzversicherung – Die Tarife der R+V
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