Öko-Test Pflegetagegeldversicherung 04/2015

Heute beschäftigen wir uns mit einem Test, in dem Öko-Test im Heft Ausgabe 04/2015 Tarife der Pflegetagegeldversicherung unter die Lupe genommen hat. Die Zeistschrift hat Tarife von 24 Anbietern mit 104 Tarifen getestet. Es wurden geförderte und ungeförderte Tarife gleichermaßen getestet. Jedoch konnte keiner der gewählten Förderpflegen den Test gut bestehen. Fazit, geförderte Tarife seien zu teuer und würden dem Versicherten keinen ausreichenden Versicherungsschutz bieten. Weiterlesen

Zahnzusatzversicherung – Stiftung Warentest vs. Ökotest

Vector icon of question mark with faceWenn wir uns heutzutage etwas anschaffen wollen, etwas einkaufen, müssen wir uns zu allererst eines – entscheiden. Unsere heutige Zeit bietet uns von den allermeisten Produkten, die wir käuflich erwerben können, eine wahre Fülle an verschiedenen Ausführungen und Modellen. „Schatz, bringst du mir bitte noch einen O-Saft mit, und ich habe vorhin auch vergessen eine neue Zahnpasta zu kaufen“. Schön und gut. Aber welcher O-Saft, welche Zahnpasta? Mit Fruchtfleisch oder ohne? Mit extra viel Kalzium? Von diesem Abfüller oder von jenem? Und die Zahnpasta, welche soll es denn sein? Mit Minze, mit auf dem Zahnschmelz reibenden Kügelchen, mit Fluorid…? Und auch wenn wir uns ein neues Auto kaufen oder den nächsten Urlaub planen. Es stellt sich immer wieder die selbe Frage. Welches Modell, welcher Hersteller? Welches Land? Strand oder Städtereise? Mit welchem Anbieter? Welches Hotel? Oder doch eine Ferienwohnung? Begeben wir uns auf die Entscheidungsfindung – ganz egal bei welchem Produkt – orientieren wir uns meist an einem: Wir wollen natürlich das Beste haben. Aus der reichhaltigen Auswahl das Beste heraus zu picken, ist unterdessen gar nicht so einfach. Wie gut, dass es da solche Magazine wie die Stiftung Warentest oder auch Ökostest gibt. Sie testen für uns Verbrauchsgüter und alles mögliche, was die Menschen konsumieren und nutzen. Doch können wir uns immer blind auf solche Testergebnisse verlassen? Ist denn das, was in diesem Test auf Platz 1 gelandet ist, für uns persönlich auch wirklich das Beste?

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Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest

Stethoscope and money.Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?

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Tarife der CSS Zahnzusatzversicherung zg premium, ze plus, ze spezial und ze premium

Die CSS Versicherung AG wurde 2006 mit Sitz in Vaduz (Liechtenstein) gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Schweizer CSS Versicherungsgruppe und bietet seit 2006 auf dem Deutschen Markt ausschließlich Zusatztarife an. Die CSS selbst wirbt damit, dass ihre Kunden aufgrund dieser besonderen Konstellation eine doppelte Sicherheit haben. Als ein Unternehmen aus Vaduz unterliegen sie der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht und gleichzeitig natürlich auch der deutschen Gesetzgebung. Auf dem Markt der Zahnzusatzversicherungen hat sich die CSS in den letzten Jahren einen Namen gemacht und nimmt bei den Testergebnissen der bekannten Magazine wie Stiftung Warentest & Ökotest regelmäßig einen der vorderen Plätze ein. Ist man also auf der Suche nach einem Tarif, der den immer schwerer zu finanzierenden Zahnersatz absichert, kommt man zumindest nicht drum rum, sich auch mit den Tarifen unserer Nachbarn zu beschäftigen. Welche Vorteile, welche Besonderheiten und welche Leistungen der Zahnzusatztarif beinhaltet, behandeln wir diese Woche in unserem Blog. Auch wollen wir einen kleinen Einblick in unsere Erfahrungswerte geben, die wir auch durch Rückmeldungen unserer Kunden bekommen.

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Die Auswirkungen der UNISEX-Tarife in der Zahnzusatzversicherung

Dass die Versicherungswelt zum 21.12.2012 aufgrund der UNISEX-Umstellung einen Wandel mitmachen muss, haben die meisten in der Zwischenzeit wohl mitbekommen. Fernseh- Plakat- und Radiowerbung gibt es dazu zu genüge. Und auch hier haben wir dieses Thema in den letzten Wochen schon eingehend behandelt. Die grundsätzliche Situation ist klar, Männer, die bisher teilweise deutlich geringere Beiträge zu leisten hatten, müssen in Zukunft mit einer teilweise satten Beitragserhöhung rechnen. Bisher unklar war, wie sich die Beiträge von Frauen entwickeln werden. Während die – wohl auch berechtigte – Annahme von den meisten Verbrauchern in die Richtung ging, dass im Umkehrschluss die Beiträge von Frauen gesenkt werden sollten, also eine Beitragsmittelung vorgenommen werden soll, haben Experten das schon immer anders prognostiziert. Kaum eine Gesellschaft wird sich die Chance entgehen lassen, höhere Beiträge auszurufen. Jetzt, da der Stichtag der Umstellung näher kommt und die ersten Gesellschaften ihre UNISEX-Tarife rausbringen, lassen sich erste Schlußfolgerungen ziehen. Die ersten Beispiele zeigen auf jeden Fall, dass die Experten zum Großteil eine Bestätigung ihrer Prognosen bekommen. Bis zum heutigen Tag, sind uns zwei UNISEX-Tarife schon bekannt, die vorher Bisex-Tarife waren. Wie die Entwicklung der Beitragsstruktur dieser Tarife aussieht, schauen wir uns einfach mal etwas genauer an.

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