Rentenlücke was tun wir dagegen

Heute beschäftigen wir uns mit dem ewigen Thema der Rentenlücke und was wir dagegen tun können, um diese so gering wie möglich zu halten. Immer wieder wird in den Medien darüber geschrieben, dass das Schreckensgespenst Rentenlücke oder Altersarmut uns alle treffen kann. Vorallem betrifft es wie immer die Einkommensschwächeren und alleinerziehenden Mütter. All diese Menschen, die oft nur die gesetzliche Rente bekommen, weil am Ende des Tages kein Geld über ist um sich noch privat versichern zu können.

Wenn man den neuesten Studien Glauben schenken mag, so sehen die Menschen in Deutschland eher skeptisch in die Zukunft. Nahezu jeder Dritte befürchtet, dass er in seinem Ruhestand mit dem zur Verfügung stehenden Geld nicht klar kommen wird. Dies ist das Ergebnis einer Emnid Umfrage die ein renomiertes Bankhaus in Deutschland in Auftrag gegeben hat. Befragt wurden hierbei Personen, die noch nicht in Rente sind. Die Altersgruppe der 30- bis 40 jährigen schaut demnach besonders pessimistisch in die Zukunft und auf das was da so an Rente ausbezahlt wird. Um die 40% der Befragten geht davon aus, dass sie enorme Einbußen nach dem Berufsleben haben werden, also dass sie den gewohnten Lebensstandard in der Rente nicht halten können. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden sorgt daher neben der gesetzlichen Rente mit einer privaten Rentenversicherung vor. Aus der Umfrage ergab, dass 70% bis 80% der befragten eine zusätzliche Altersvorsorge betreiben, um die Rentenlücke zu minimieren. Die häufigsten Formen der Vorsorge sind Betriebsrente, private Rentenversicherung und privater Vermögensaufbau; dahinter folgen Lebensversicherung, Wohneigentum und Riester-Rente. Wer vorsorgt, nutzt im Durchschnitt zwei dieser Instrumente.

Bei der Personengruppe unter 30 Jahren beschäftigen sich lediglich 40% mit dem Thema Altersvorsorge. Das ist ein erschreckend niedriger Anteil, da gerade diese sich wesentlich günstiger absichern könnten. Denn je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto geringer sind die monatlichen Beiträge, die aufgebracht werden müssen. Dabei gibt es einen Teufelskreis: Jeder Dritte, der meint, dass er seinen Lebensstandard im Alter nicht halten kann, sorgt nicht vor, er tut also auch nichts, um den Lebensstandard später zu heben.

Wollen wir noch einmal genauer auf die Definition der Rentenlücke schauen und was diese alles so bedeutet. Wer ein Lebenlang hart arbeitet möchte sich im Alter gemütlich zurück lehnen können. Die Realität sieht oft jedoch anders aus und das Schreckensgespenst Rentenlücke macht die Runde.

Eine klare und eindeutige Definiton der Rentenlücke gibt es nicht. Es gibt mehrere Definitonsansätze, die ausgehend von verschiedentsten Ausgangspunkten sind. Die meist  verbreitete Definition ist dass die Rentenlücke aus der Differenz des letzten Gehaltes und der gesetztlichen Rente besteht. Auf diese Weise berechnen die Versicherungsanbieter den kalkulierten Bedarf, fakt ist jedoch, dass sich das ganze mit dem aufrechnen muss, was im Monat an Geld rein kommt und was ich von diesem ausgeben möchte.

Wer also während seiner Schaffenszeit ein Finanzierungskonzept aufstellen kann, bei dem er sieht wie hoch die Einnahmen als auch die Ausgaben sein werden, der braucht sich über seine Zukunft keine Sorgen machen. Ausschlaggebend für den Finanzbedarf als auch die zu erwartenden Einkünfte berechnen sich aus folgenden Punkten.

  • Geburtsjahr
  • gewünschter Rentenbeginn
  • Bundesland und Wohnort
  • Familienstand
  • Bruttoeinkommen

Nach diesen Punkten kann man sich dann ausrechnen, wie hoch die monatliche Nettorente und die heute hochkalkulierte Versorgungslücke sein wird. Die Basis aus der Berechnung ergibt sich daraus, dass man davon ausgeht, dass ungefähr 80% des Nettogehaltes auch noch im Rentenalter monatlich benötigt wird, um den gewohnten Lebensunterhalt bestreiten zu können. Oft ist es jedoch so, dass man im Alter etwas mehr Kapital benötigt um den Lebensabend genießen zu können. Denn wer nicht rechtzeitig beginnt Vorsorge zu betreiben, der wird dann wenn er im Alter Geld benötigt mit einigen Engpässen zu kämpfen haben.

Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, dass auch im Alter genügend Geld zur Verfügung steht, der muss sich in der heutigen Zeit selbst um seine Altersvorsorge kümmern und rechtzeitig Geld auf die Seite bringen. Hierbei ist die Art und Weise wichtig, wie man die Geld ansparen möchte oder klug in Rentenversicherungen investieren möchte. Man sollte auf alle Fälle verschiedene Arten der Vorsorge bzw. Rentenversicherungen anschauen und vergleichen. Nie auf nur einen Anbieter schauen, sondern tatsächliche Leistung, Kosten und monatlichen Beitrag gegenüber stellen.

Es gibt jedoch auch ganz verschiedene Anlagetypen, der eine der ein festes Ziel hat was am Ende rauskommen soll und für den die monatliche Belastung keine Rolle spielt. Auf der anderen Seite ist der, der nur einen festen monatlichen Betrag für seine Altersvorsorge aufbringen kann. Für beide gilt, verschiedene Durchführungswege miteinander vergleichen, um den höchtsmöglichen Gewinn zu machen.

Wenn wir nun Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich unverbindlich über dieses weitläufige Thema beraten zu lassen, dann verlieren Sie keine Zeit und tragen sich noch heute bei uns ein, damit einer unserer Fachberater mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann. Wie bereits erwähnt, je früher Sie starten, desto höher ist der Betrag der am Ende für Sie bleibt. Folgen Sie einfach unserem Link.

https://www.inovexx.de/vorsorge/altersvorsorge/vergleich/

 

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