Wer in Deutschland lebt und arbeitet möchte sich auch was leisten können. Man baut sich so einiges im Laufe der Zeit auf und genießt das Leben in vollen Zügen. Was aber, wenn man auf einmal nicht mehr arbeiten kann und Berufsunfähig wird? Hier platzen dann viele Träume und Existenzen und das bis dato erreichte bricht wie ein Kartenhaus zusammen und man steht nicht nur beruflich sondern auch privat vor einem Scherbenhaufen. Viele glauben leider heute noch immer nicht, dass es sie selbst erwischen kann. Das ist ein Trugschluss, es werden mehr Erwerbsunfähig als wir tatsächlich glauben. Dies kann durch Krankheit, Unfall, psychischen Erkrankungen aber auch nur durch Kräfteverschleiss geschehen. Das muss aber nicht sein, man kann sich in Deutschland wie in allen Bereichen auch hierfür absichern. Seit den 90er Jahren gibt es in Deutschland die sogenannte Berufsunfähigkeitsversicherung, die immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. So kann sich jeder in seinem gewählten Beruf gegen den Verlust seiner Arbeitskraft versichern. Der deutsche Versicherungsmarkt hat hierfür eine Vielzahl von Absicherungs Optionen. Es gibt die klassische Berufsunfähigkeitsversicherung, oder auch selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung genannt. Diese Version sichert auf reiner Risikobasis ab und ist mit nichts anderem kombiniert, hier wird dem ursprünglichen Beitrag die Überschussbeteiligung sofort verrechnet. Weiterlesen
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CSS privat junior – der neue Tarif der CSS Versicherung
„Ein Kind betritt deine Wohnung und macht in den folgenden zwanzig Jahren so viel Lärm, daß du es kaum aushalten kannst. Dann geht das Kind weg und läßt das Haus stumm zurück, daß du denkst, du wirst verrückt.“
John Andrew Holmes
Nichts wünschen wir uns mehr, als die nächste Generation in unserem Umfeld gut behütet und vor allem gesund aufwachsen zu lassen. Die Voraussetzungen dafür sind in Deutschland durch die Grundversorgung gut. Ein hartnäckiger Husten, eine kleine Operation oder ein gebrochener Arm – alles kein Problem.
Nichts liegt liebenden Eltern mehr am Herzen, als die Gesundheit ihres Kindes. Und gerade Kinder, deren Immunsystem oft noch recht schwach ist, müssen oft zum Arzt. Auch über vergleichsweise harmlose Erkrankungen hinaus, bedarf ein Kind manchmal einer größeren und intensiveren Behandlung. Und was, wenn man als Eltern dann nicht die nötigen finanziellen Mittel hat, um dem geliebten Kleinen die bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen? Seit dem 07.10.2013 hat die CSS Versicherung ein Produkt auf dem Markt, dass alle möglichen Eventualitäten absichert. Und das, zu einem wirklich vernünftigen Preis. Wir möchten Ihnen heute dieses Produkt, den Tarif CSS.privat junior, einmal vorstellen.
Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest
Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?
Zahnzusatzversicherung – Die Tarife der R+V
In unserem heutigen Blog, wollen wir Euch wieder einmal eine Gesellschaft mit ihren Tarifvarianten näher bringen und erläutern, wo die Stärken und wo die Schwächen der Tarife liegen. Die Geschichte der R+V begann schon Mitte des 19. Jahrhunderts, als Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) und Hermann Schulze-Delitzsch(1808-1883) Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre Selbsthilfevereine gründeten, mit denen das moderne Genossenschaftwesen seinen Anfang genommen hat. Während die Gesellschaft in ihren Anfängen als Raiffeisen Versicherungsgesellschaft oder später als Raiffeisen- und Volksbanken- Versicherungsgesellschaft bekannt wurde, fand im Jahre 1973 eine letzte Umfirmierung statt. Der ursprüngliche Name wurde als zu lang empfunden und so wurde im Zuge der Schaffung eines modernen Corporate Design der Name „R+V Versicherungsgesellschaft“ geboren. Der letzte bedeutende Eintrag in der Chronik stammt aus dem Jahre 2011. Die R+V Niederlassung in Wien, nimmt den Geschäftsbetrieb in Österreich auf. Im Zusatzbereich ist die R+V schon seit weit über 20 Jahren ein Name, der für Qualität und eine hervorragende Absicherung steht. Nachdem Zusatzversicherungen, wie auch die Zahnzusatzversicherung, lange Jahre vorwiegend in der Bankfiliale ihres Vertrauens abgeschlossen wurden, hat die R+V nun den Schritt heraus gewagt, und geht auch außerhalb des Bankschalter mit neu aufgestellten Tarifen auf die Kunden zu. Wie genau diese Tarifvarianten in der Zahnzusatzversicherung aussehen, schauen wir uns nun einmal genauer an.
Inlay oder Füllung? Und welche Füllung?
Ein Loch ist im Zahn drin, Karl Otto, Karl Otto. Ein Loch ist im Zahn drin, im Zahn drin, ein Loch…
Zugegeben. Eigentlich ist es dem Kinderlied nach nicht der Zahn, in dem ein Loch ist – es ist ein Eimer. Aber auch in Zähnen können sich sehr schnell Löcher wieder finden und dann kommt der Zahnarzt in’s Spiel, der heute einige Varianten bereithält, wie dieses Loch wieder gefüllt werden kann. Früher war das alles einfach und recht schnell beantwortet. Hatte man ein Loch im Zahn, hat man sich kurz auf den Stuhl beim Zahnarzt gesetzt, hat den Herren mit dem weißen Kittel und den schräg klingenden Bohrern kurz ein wenig bohren und ein wenig schleifen lassen. Amalgam rein und fertig. Gestopft war das Loch im Zahn. Amalgam hat aber in der Zwischenzeit einen sehr schlechten Ruf in unserer Gesellschaft und darüber hinaus gibt es heutzutage auch einige Alternativen, zum unschönen silberfarbenen Klumpen auf den Zähnen. Also wollen wir heute einmal aufzeigen, was genau an Amalgam für den Körper so schädlich sein kann und welche Alternativen sich einem heute in der Zahnmedizin bieten.
Zahnreport 2013
Am Dienstag diese Woche hat die BARMER GEK nach 2011 und 2012 zum dritten mal in Folge einen Zahnreport veröffentlicht. Dieser gibt einen umfassenden Einblick in die zahnärztliche Versorgung in Deutschland. Diesem Report zugrunde liegen Zahlen aus den Jahren 2001 bis 2009. Das Ergebnis für Kassenpatienten ist dabei schlicht und ergreifend recht alarmierend. Im Erhebungsjahr 2009 sind demnach durchschnittliche Kosten pro Kopf in Höhe von 1382 EUR angefallen. Wohlgemerkt lediglich für den Zahnersatz. Füllungen, Wurzelbehandlungen und die professionelle Zahnreinigung sind in dieser Summe gar nicht berücksichtigt. Gegenüber dem Jahr 2005 ist das ein Anstieg von satten 18%. Da zum 01.01.2012 die sogenannte Gebührenordnung der Zahnärzte angepasst wurde, dürfte diese Zahl in der Zwischenzeit allerdings noch einmal entscheidend angestiegen sein. Die Kosten pro Kopf, die privat getragen werden mussten – also keine Kassenleistung sind – betrugen im Schnitt 776 EUR für den Zahnersatz
Stiftung Warentest 5/2013 im Test Pflege-Bahr Tarife
Seit Januar 2013 sind Sie auf dem Markt erhältlich, ein erstes Fazit haben wir vor wenigen Wochen auch schon gezogen und nun hat die Stiftung Warentest einen umfassenden Test auf’s Parkett gelegt – die Plege-Bahr Tarife! Wie sinnvoll eine Absicherung für die Pflege ist, haben wir schon zu genüge erörtert und dies soll auch nicht das Thema unseres heutigen Blogs werden. Heute geht es lediglich darum, wie sinnvoll es ist, zu einem Tarif zu greifen, der bei einer Zahlung von mindestens 10 EUR Beitrag im Monat, vom Staat mit 5 EUR gefördert wird. Unser Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat ja diese Förderungsvariante zusammen mit seinem Team ausgearbeitet und bezweckt damit, die Pflegetarife attraktiver zu machen, damit die aufgrund des zu erwartenden demografischen Wandel, immensen Kosten, aufgefangen werden können. Doch das erste Urteil ist vernichtend. Generell hat jede Sache ihre positiven und ihre negativen Aspekte. Schauen wir uns also beide Seiten der Medaille einmal an.
Pflegezusatzversicherung für junge Leute sinnvoll?
Es ist ein schöner Sommertag. Sonntag. Der Planet sticht und verwöhnt uns mit wohligen 28 Grad. Logisch, dass man an so einem Tag nicht in der Wohnung bleibt, sondern raus geht und etwas die Sonne genießt. Man geht in den Park, setzt sich auf sein Fahrrad, geht an den Baggersee oder in’s Freibad. Nichts, was an so einem schönen Tag auf ein sich nahendes Unheil hindeutet. Doch dann passiert es – Schicksalsschläge melden sich selten vorher an – ein Unfall, ein Ausrutscher auf dem feuchten und glitschigen Steg am Baggersee. Querschnittsgelehmt. Ein Herzinfakt auf dem Rad, in der Mittagssonne bei km 25. Solche Schicksalschläge wünscht man niemandem aber sie passieren nunmal. Und dies ist keine Frage des Alters. Gerade junge Menschen machen sich um solche Situationen am wenigsten Gedanken. Wo man sich doch so jung, so starkt und oft auch unverwüstbar fühlt. „Ein Pflegefall? Ich? Ach hör auf, ich bin doch noch jung. Darüber mach ich mir dann mal als Renter Gedanken!“
Das Schicksal nimmt aber keine Rücksicht auf das Alter und so kann es jeden treffen. Wird man dann zum Pflegefall, kommen auf die Angehörigen immense Anstrengungen zu. Nicht nur in der Pflege der Person, auch und erst recht auf finanzieller Ebene.
Die neue Pflegereform 2013: Pflege-Bahr – sinnvoll oder nicht?
Im Grunde kann Politik manchmal ganz einfach erklärt und veranschaulicht werden. Hochranginge Politiker im feinen Zwirn diskutieren und beschließen Gesetze zu Themen, von deren Basis sie oft so weit weg sind, wie die Karibik von einem alpinen Skigebiet. Kaum anders ist es zu erklären, dass am 28.02.2013 im Deutschen Bundestag bei einer Abstimmung zur Privatisierung des Wassers mit „Nein“ abgestimmt wurde. Und somit sagen 299 von 545 Stimmberechtigten: „Nein, Wasser ist kein Menschenrecht“. Sind es nur die wirtschaftlichen Interessen, die diese feinen Herren zu dieser grotesken Ansicht bringen oder wissen die meisten evtl. vielleicht auch gar nicht, was sie da mit ihrer Stimme angestellt haben? Politische Beschlüsse und die Wirklichkeit – zwei Dinge, die oftmals nicht zueinander finden.
Ähnlich verhält es sich offensichtlich mit einem Beschluss, den sich der FDP Mann Daniel Bahr ausgedacht hat. Seines Zeichens Bundesminister für Gesundheit. Sein Ziel: Die private Pflegeversicherung attraktiver zu machen. Sein Plan: Durch einen Zuschuss vom Bund in einer Höhe von 100 Millionen EUR die Versicherten zu locken. Jetzt, zwei Monate nach Einführung des sogenannten Pflege-Bahr wollen wir heute einmal ein erstes Fazit ziehen und schauen uns an, ob Herrn Bahrs Ideen schon erste Früchte tragen.
Die Dental Versicherung der Janitos mit dem Tarif Ja dental plus
Heute wollen wir Euch an dieser Stelle wieder einmal einen Tarif aus dem großen Topf der Dental Versicherung vorstellen. Dass es Tarife wie Sand am Meer gibt – Gute, wie weniger Gute – haben wir schon in anderen Artikeln beleuchtet und das dürfte auch auf der Hand liegen. Neben einer ganzen Fülle von Tarifen, die wenig prozentuale Erstattungen vorsehen oder gar nur die Verdoppelung des Festzuschusses der gesetzlichen Krankenkasse leisten, gibt es natürlich auch die Tarife aus der Premiumkategorie. Hierzu gehört auch der Tarif Ja dental Plus von der Janitos Versicherung, um den wir uns heute einmal kümmern möchten. Hier erfahrt Ihr, was der Tarif leistet, was die Besonderheiten des Tarifes sind und wo die Janitos mit diesem Tarif im Marktvergleich steht.
Doch vorweg noch ein paar Worte zu den oben angesprochenen Premiumtarifen im Vergleich zu den Tarifen, die weniger Leistungsstark sind.