Pflegezusatzversicherung Stiftung Warentest 2015

Demenz: "wie heißt meine Tochter?"   KrankerStiftung Warentest Finanztest hat mit der Ausgabe 05/2015 erneut die Pflegesituation unter die Lupe genommen und ist zum Entschluss gekommen, dass wir im Pflegefall lediglich eine Teilkasko Absicherung haben. Die gesetzliche Pflegeversicherung leistet in allen Fällen, ob Sie eine Pflege zuhause, in einem Heim oder in den neuen Wohngemeinschaften bekommen. Doch unter dem Strich bleibt eine große Lücke. Die Möglichkeiten für eine gute Unterbringung in verschiedenen Modellen wächst und wächst. Weiterlesen

Testsieger Zahnzusatzversicherung Stiftung Warentest 2014

rentner mit bissEndlich ist es mal wieder soweit, die Stiftung Warentest und Finanztest haben im Heft 08 / 2014 die Zahnzusatzversicherung auf den Prüfstand gestellt. Geprüft wurden in dieser Ausgabe alle reinen Zahnzusatzversicherungen. Das bedeutet, es wurden die Gesellschaften und Tarife verglichen, die keine zusätzlichen Leistungen wie Brille oder Ambulant dabei haben. Der Vergleich zeigt, dass es noch nie so viele Gesellschaften in einem Leistungsvergleich der Zusatzversicherung gegeben hat, die so gut abgeschnitten haben. Eine Vielzahl von Anbietern hat sehr hohe Leistungen zu moderaten Preisen und können sich somit als Testsieger bezeichnen. Die Ausgabe 08/2014 von Finanztest zeigt alle geprüften Tarife mit den Beurteilungen und Anfangsbeiträgen in verschiedenen Altersgruppen. Weiterlesen

Stiftung Warentest Private Krankenversicherung 2014

ft052014-200Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema der Stiftung Warentest Private Krankenversicherung im aktuellen Heft. Im Finanztest 05/2014 hat sich die Stiftung Warentest 107 Tarife der Privaten Krankenversicherung unter die Lupe genommen, bei denen lediglich 5 mit sehr gut beurteilt wurden. Im Focus standen Tarife der privaten Krankenversicherer für Beamte, Angestellte und für Selbständige im Preis-Leistungs-Verhältnis. Jedoch wurden nur Tarife in Augenschein genommen, die als die leistungsstärkste gelten und den Mindestvorgaben von Finanztest entsprochen haben. Hauptvoraussetzung war mindestens der Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen. Bei insgesamt 34 Angeboten stellen sich Versicherte nach Angaben von Stiftung Warentest besser als in der gesetzlichen Krankenkasse.

Generell können sich Angestellte die über 53.550 € im Jahr Brutto verdienen privat krankenversichern. Es stellt sich immer wieder die Frage macht es Sinn oder nicht. Wer dann die Leistungen und den Beitrag miteinander vergleicht, stellt häufig in jungen Jahren fest, dass er/sie in der privaten Krankenversicherung deutlich weniger bezahlt als in der gesetzlichen Krankenkasse. Die gesamten Tests die es gibt hinken aber oft an einer Stelle, hier werden Beiträge und Leistungen von zwei völlig verschiedenen Systemen miteinander verglichen. Wer die private Krankenversicherung mit der gesetzlichen Krankenversicherung vergleicht, sollte hier dann aber auch die Mehrleistungen vergleichen. So wird in den herangezogenen Tarifen immer ein höheres Leistungskonzept mit den Grundleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung verglichen. Um einen wirklichen Vergleich zu haben sollte man dann zu seiner gesetzlichen Krankenversicherung eine Zahnzusatzversicherung, eine Krankenhauszusatzversicherung und eine Krankentagegeldversicherung hinzu rechnen, damit dann ein effektiver Vergleich zwischen der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung stattfinden kann.

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Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest

Stethoscope and money.Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?

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Focus Money 28/2013 – Im Test Pflege-Bahr-Tarife

Goldener PokalFinanztest, Ökotest, Stiftung Warentest, Focus Money – heutzutage gibt es viele Magazine dieser Art, die so nett sind und für den Verbraucher alles mögliche anschauen, ausprobieren, durchrechnen, drehen & wenden und schlußendlich auch bewerten. Sämtliche Marganrinesorten, Nassrasierer, Eierwärmer, Topflappen – nichts ist vor den Testpersonen der jeweiligen Magazine sicher. Und auch Vorsorgeprodukte werden in regelmäßigen Abständen auf Herz und Nieren geprüft. So haben die Tester des Deutschen Finanz-Service Institut (DSFI) dieser Tage intensiv die rauchenden Köpfe zusammen gesteckt und haben sich für Focus Money über die Pflege-Bahr-Tarife hergemacht. Getestet und analysiert wurde für Versicherte im Alter von 18, 30, 40, 50 und 60 Jahren.
Focus Money hat dazu 36 Anbieter von Pflege-Bahr-Tarifen einen entsprechenden Fragebogen zukommen lassen. Komplett aufgefüllt zurück geschickt haben ihn 24 Versicherer, die sich somit alle an den Start um die beste Platzierung in der Welt der Pflege-Bahr-Tarife gemacht haben. Wer das Rennen gemacht hat und wem auf halber Strecke die Luft ausgegangen ist, wollen wir uns in unserem heutigen Blog einmal genauer anschauen.

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Stiftung Warentest 5/2013 im Test Pflege-Bahr Tarife

278_197730_0416_22843443Seit Januar 2013 sind Sie auf dem Markt erhältlich, ein erstes Fazit haben wir vor wenigen Wochen auch schon gezogen und nun hat die Stiftung Warentest einen umfassenden Test auf’s Parkett gelegt – die Plege-Bahr Tarife! Wie sinnvoll eine Absicherung für die Pflege ist, haben wir schon zu genüge erörtert und dies soll auch nicht das Thema unseres heutigen Blogs werden. Heute geht es lediglich darum, wie sinnvoll es ist, zu einem Tarif zu greifen, der bei einer Zahlung von mindestens 10 EUR Beitrag im Monat, vom Staat mit 5 EUR gefördert wird. Unser Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat ja diese Förderungsvariante zusammen mit seinem Team ausgearbeitet und bezweckt damit, die Pflegetarife attraktiver zu machen, damit die aufgrund des zu erwartenden demografischen Wandel, immensen Kosten, aufgefangen werden können. Doch das erste Urteil ist vernichtend. Generell hat jede Sache ihre positiven und ihre negativen Aspekte. Schauen wir uns also beide Seiten der Medaille einmal an.

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Pflegezusatzversicherung für junge Leute sinnvoll?

rollstuhl_frau_kleinEs ist ein schöner Sommertag. Sonntag. Der Planet sticht und verwöhnt uns mit wohligen 28 Grad. Logisch, dass man an so einem Tag nicht in der Wohnung bleibt, sondern raus geht und etwas die Sonne genießt. Man geht in den Park, setzt sich auf sein Fahrrad, geht an den Baggersee oder in’s Freibad. Nichts, was an so einem schönen Tag auf ein sich nahendes Unheil hindeutet. Doch dann passiert es – Schicksalsschläge melden sich selten vorher an – ein Unfall, ein Ausrutscher auf dem feuchten und glitschigen Steg am Baggersee. Querschnittsgelehmt. Ein Herzinfakt auf dem Rad, in der Mittagssonne bei km 25. Solche Schicksalschläge wünscht man niemandem aber sie passieren nunmal. Und dies ist keine Frage des Alters. Gerade junge Menschen machen sich um solche Situationen am wenigsten Gedanken. Wo man sich doch so jung, so starkt und oft auch unverwüstbar fühlt. „Ein Pflegefall? Ich? Ach hör auf, ich bin doch noch jung. Darüber mach ich mir dann mal als Renter Gedanken!“
Das Schicksal nimmt aber keine Rücksicht auf das Alter und so kann es jeden treffen. Wird man dann zum Pflegefall, kommen auf die Angehörigen immense Anstrengungen zu. Nicht nur in der Pflege der Person, auch und erst recht auf finanzieller Ebene.

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Die neue Pflegereform 2013: Pflege-Bahr – sinnvoll oder nicht?

Im Grunde kann Politik manchmal ganz einfach erklärt und veranschaulicht werden. Hochranginge Politiker im feinen Zwirn diskutieren und beschließen Gesetze zu Themen, von deren Basis sie oft so weit weg sind, wie die Karibik von einem alpinen Skigebiet. Kaum anders ist es zu erklären, dass am 28.02.2013 im Deutschen Bundestag bei einer Abstimmung zur Privatisierung des Wassers mit „Nein“ abgestimmt wurde. Und somit sagen 299 von 545 Stimmberechtigten: „Nein, Wasser ist kein Menschenrecht“. Sind es nur die wirtschaftlichen Interessen, die diese feinen Herren zu dieser grotesken Ansicht bringen oder wissen die meisten evtl. vielleicht auch gar nicht, was sie da mit ihrer Stimme angestellt haben? Politische Beschlüsse und die Wirklichkeit – zwei Dinge, die oftmals nicht zueinander finden.
Ähnlich verhält es sich offensichtlich mit einem Beschluss, den sich der FDP Mann Daniel Bahr ausgedacht hat. Seines Zeichens Bundesminister für Gesundheit. Sein Ziel: Die private Pflegeversicherung attraktiver zu machen. Sein Plan: Durch einen Zuschuss vom Bund in einer Höhe von 100 Millionen EUR die Versicherten zu locken. Jetzt, zwei Monate nach Einführung des sogenannten Pflege-Bahr wollen wir heute einmal ein erstes Fazit ziehen und schauen uns an, ob Herrn Bahrs Ideen schon erste Früchte tragen.

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Tarife der CSS Zahnzusatzversicherung zg premium, ze plus, ze spezial und ze premium

Die CSS Versicherung AG wurde 2006 mit Sitz in Vaduz (Liechtenstein) gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Schweizer CSS Versicherungsgruppe und bietet seit 2006 auf dem Deutschen Markt ausschließlich Zusatztarife an. Die CSS selbst wirbt damit, dass ihre Kunden aufgrund dieser besonderen Konstellation eine doppelte Sicherheit haben. Als ein Unternehmen aus Vaduz unterliegen sie der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht und gleichzeitig natürlich auch der deutschen Gesetzgebung. Auf dem Markt der Zahnzusatzversicherungen hat sich die CSS in den letzten Jahren einen Namen gemacht und nimmt bei den Testergebnissen der bekannten Magazine wie Stiftung Warentest & Ökotest regelmäßig einen der vorderen Plätze ein. Ist man also auf der Suche nach einem Tarif, der den immer schwerer zu finanzierenden Zahnersatz absichert, kommt man zumindest nicht drum rum, sich auch mit den Tarifen unserer Nachbarn zu beschäftigen. Welche Vorteile, welche Besonderheiten und welche Leistungen der Zahnzusatztarif beinhaltet, behandeln wir diese Woche in unserem Blog. Auch wollen wir einen kleinen Einblick in unsere Erfahrungswerte geben, die wir auch durch Rückmeldungen unserer Kunden bekommen.

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Wartezeiten in der Zahnzusatzversicherung

Wartezeiten erleben wir viele in unserem Leben. Wir warten auf den Bus, auf das Essen im Restaurant. Auf unsere Partnerin, bis sie im Bad fertig ist. Und wir warten im Stadion, bei Festen oder anderen öffentlichen Anlässen in der Schlange vor dem WC. Eigentlich sollte sich einmal jemand intensiv Gedanken darüber machen, wie viel Zeit wir in unserem Leben im Schnitt mit Warten zubringen. Oft könnte man bei genauerer Planung einige dieser Wartezeit von vorn herein vermeiden und seine Zeit so besser und sinnvoller nutzen. Es gibt aber auch Wartezeiten, gegen die man einfach nichts machen kann – die man in Kauf nehmen muss. So ist es zum Beispiel, wenn man einen Versicherungsvertrag abschließt. Zum Beispiel den einer Zahnzusatzversicherung. Auch da hat man zu Beginn des Versicherungsvertrages eine Wartezeit. Wie die genau aussieht, was sie bedeutet und warum es diese gibt – all diese und noch weitere Fragen werden wir heute in unserem Blog beantworten.

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