Tag der Zahngesundheit 2013 – Gesund beginnt im Mund

lupe ZahnMachen Sie einmal das Experiment, stellen Sie sich auf die Straße und fragen Sie die Menschen, die Ihnen entgegen kommen, was ihnen im Leben am wichtigsten ist. Fragen sie Ihren Partner, Ihre Freunde und Ihre Familie. Sie werden garantiert die unterschiedlichsten Antworten bekommen. Vom Auto, über die Familie, den Partner, die eigenen Kinder. Alle möglichen Antworten werden dabei sein. Doch es gibt eines in unserem Leben, dass viel wichtiger ist als alles andere. Unsere Gesundheit. Ohne Gesundheit ist alles andere nichts! Alles andere steht plötzlich im Schatten, wenn wir unsere Gesundheit verlieren und gar ernsthaft krank werden. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Zähne putzen macht Schule“ fand am 25.09.2013 bereits zum 23. mal der Tag der Zahngesundheit statt. Der „Aktionskreis Tag der Zahngesundheit“ führt diesen seit dem Jahre 2013 an jedem 25. September durch und stellt dabei die Vorsorge, die Verhütung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen und die Aufklärung und Förderung von Eigenverantwortung in den Mittelpunkt.

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Rundschreiben der Barmenia – Private Krankenkasse warnt vor Rot-Grün

Wahl 2013Kommenden Sonntag am 22. September ist es wieder soweit. Alle vier Jahre sind die Menschen dieses Landes dazu aufgerufen, ihr Kreuz zu machen. Die Bundestagswahl steht vor der Türe. Und wie vor jeder Wahl treten auch in diesem Jahr die üblichen Begleiterscheinungen auf. Wahlplakate säumen die Straße, Wahlwerbespots kommen zur besten Sendezeit über unseren Fernseher in unsere Wohnzimmer, Kanzlerduelle, Diskussionsrunden, Wahlveranstaltungen. Auch wenn es wahrscheinlich die Mehrheit der Bundesbürger nicht nutzt, über Informationsarmut kann man sich in diesen Tagen wirklich nicht beschweren. Die Wahlprogramme der einzelnen Parteien werden wohl die wenigsten wirklich aufmerksam lesen. Dabei wäre es doch so wichtig, sich vor der Wahl ein allumfassendes Bild zu machen um so am kommenden Sonntag sein Kreuz auch an der „richtigen“ Stelle zu setzen. Die Rahmenpunkte in diesem Jahr sind wie bei jeder Wahl die selben. Steuern und Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt, Familie, Rente und nicht zuletzt Gesundheit und Pflege sind die Oberbegriffe, um die sich die ganze Wahl dreht. Ein Reizthema in diesem Jahr ist die Absicht von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, das bisherige Gesundheitssystem auf den Kopf zu stellen und eine Bürgerversicherung einzuführen. Sollte dies wirklich so kommen, wird das für die gesamte Branche weitreichende Folgen haben. Unser Gesundheitssystem, wie wir es heute kennen, wird es dann so nicht mehr geben. Nun ist die Barmenia als privater Krankenversicherer mit einem ungewohnten und von einigen kritisierten Schritt in die Offensive gegangen und hat sich mit einem Schreiben zu diesem Thema an seine Mitglieder gewandt.

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Pflegezusatzversicherung richtig absichern – Ratgeber!

IdeeDass junge Menschen sich oft unverwüstbar fühlen und nach dem Motto leben „Ich bin fit, mir passiert schon nichts“ und dabei die Eventualität, dass jeder von heute auf morgen zum Pflegefall werden kann, völlig außer Acht lassen, ist nichts Neues und liegt auch in der Natur des Menschen. Und wer kann es den Menschen auch verübeln? Das Leben ist – gemessen an der Zeit, die unsere Erde nun schon besteht – ein kurzer und auch wieder schnell vergessener Wimpernschlag. Wer will da schon, in jungen und gesunden Jahren, seine Gedanken an die Zeit verschwenden, was danach kommen kann? In unserer heutigen Zeit ist vieles darauf ausgelegt zu Leben, im Hier und Jetzt, das Leben zu genießen und es auf uns zukommen zu lassen.
Doch, eines ist klar, treffen kann es uns alle und da wir immer älter werden, müssen wir davon ausgehen, dass es die Mehrzahl von uns auch treffen wird. Ob jetzt als Demenzkranker in der Pflegestufe 0, als Pflegebedürftiger in der Pflegestufe 1,2 oder 3. Keiner kann sich sicher sein, hiervon nicht irgendwann selbst betroffen zu sein. Klug also von den Menschen, die sich auch in jungen Jahren mit der Möglichkeit zum Pflegefall zu werden auseinander gesetzt und entsprechend und vor allem klug vorgesorgt haben.
Gerade das Wort „Klug“ spielt beim Gedanken an die perfekte Absicherung und damit verbunden dem würdigen altern, eine sehr große Rolle. Der Markt bietet hier viele Möglichkeiten. Den Durchblick zu behalten ist für den Laien meist nicht möglich. Oft ist es nicht die eine Pflegepolice, die einem den perfekten Schutz bietet. Manchmal sind es Kombinationen aus verschiedenen Absicherungsarten, die vor allem auch Handlungsspielraum für die verschiedenen Situationen bieten, die man ja einfach nicht absehen kann.

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Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest

Stethoscope and money.Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?

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