Der Tarif ZahnPremium der Versicherungskammer Bayern

Wer auf der Suche nach einer Absicherung in der Kieferorthopädie für seine Kinder ist, kommt am Tarif ZahnPREMIUM der Versicherungskammer Bayern einfach nicht herum.

Leistungen im ÜberblickZahnersatz ist teuer. Hierbei kann ganz leicht einmal die Summe für einen Kleinwagen drauf gehen. Doch nicht nur der Zahnersatz im Alter ist es, der einen zweimal schlucken lässt, bekommt man vom Zahnarzt die Rechnung präsentiert. Benötigt Ihr Kind eine Zahnspange, können auch hier schnell mal bis zu 6000 EUR und mehr fällig werden. Eine Absicherung in diesem Bereich ist also mindestens genau so zu empfehlen, wie eine Absicherung im Erwachsenenalter. Doch welchen Tarif soll ich für meine Kinder wählen? Es gibt derzeit einen Tarif auf dem Markt, der alle anderen in den Schatten stellt. Der Tarif ZahnPREMIUM der Bayrischen Beamtenkrankenkasse – kurz BBKK. Warum, will ich in diesem Blog heute einmal erläutern.

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Dringende Reform der Pflegeversicherung

Zum 01. Januar 2013 steht die dringend benötige Reform der Pflegeversicherung auf der Agenda. Die obligatorische private Pflegeversicherung wird demnach nicht kommen. Stattdessen wird ab dem kommenden Jahr die private Pflegezusatzversicherung mit 100 Millionen Euro vom Bund befördert. Gleichzeitig steigt der Beitragssatz um 0,1% und liegt somit bei 2,05%. Kinderlose dürfen dann ab Januar 2,3% abdrücken. Insgesamt erhofft man sich somit Mehreinnahmen von 1,1 Milliarden Euro. Geld, das dringend benötigt wird.

Es sind jetzt schon viele und es werden immer mehr!

Laut dem Bundesministerium für Gesundheit sind derzeit 2,46 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Tendenz stark steigend. Prognostitiert wird ein Anstieg der Pflegebedürftigen um 500.000 alle 10 Jahre. Somit wird im Jahre 2050 mit 4,37 Millionen Leistungsempfängern zu rechnen sein. Um nicht den Kollaps zu erleben, ist diese Reform daher bitter nötig.

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Kann man fehlende Zähne versichern?

Eine Frage, die in der täglichen Arbeit mit Zahnzusatzversicherungen immer wieder auftaucht: „Ich habe fehlende Zähne, kann ich diese mit versichern, so dass die Gesellschaft mir den Zahnersatz bezahlt?“
Ja, fehlende Zähne sind bei einigen Gesellschaften versicherbar. Welche Möglichkeiten es dazu gibt, will ich in diesem Artikel einmal beleuchten.

Ganz banal gesehen, gibt es zwei Arten, fehlende Zähne mitzuversichern:

  • mit Aufpreis pro fehlendem Zahn
  • ohne Aufpreis pro fehlendem Zahn

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Was kostet eine Pflegezusatzversicherung?

Wir sind sind jung. Wir sind gesund. Warum also jetzt Gedanken über eine Pflegezusatzversicherung machen? Dazu ist doch noch genug Zeit. Wirklich? Lebt man nach der Devise von Albert Einstein „Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug“, geht es ganz schnell und man steht als Pflegefall vor einem großen finanziellen Problem und nicht selten am Rande des Ruins. Besser fährt man dann doch mit dem Zitat von Marie Curie „Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss“. Und das was getan werden muss, soll mein heutiger Blog einmal beleuchten.

Zu Beginn schauen wir uns am besten erst einmal an, was es heißt, ein Pflegefall zu sein. Welche Abstufungen gibt es und wie werden diese definiert:

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Was kostet eine Zahnspangenversicherung?

Fahre ich diesen Sommer in den Urlaub mit meiner Familie oder muss ich diesen absagen, weil mein Kind eine Zahnspange benötigt? Diese Frage steht und fällt sehr oft mit der Tatsache, ob man eine Zahnpangenversicherung für die Kids abgeschlossen hat oder nicht.

Viele Eltern kennen das Szenario aus der eigenen Erfahrungen oder durch Freunde oder Familie, die schon damit konfrontiert wurden:

Bei einem Besuch beim Zahnarzt wurde festgestellt, dass eine Zahnfehlstellung vorliegt. Die Überweisung zum Kieferorthopäden ist schnell ausgestellt und da kommt dann meist der erste Schock. In der Regel wird der Kieferorthopäde zunächst einen Heil- und Kostenplan aufstellen, in dem detailliert aufgeführt ist, wie die Behandlung planmäßig verlaufen soll und was dabei grob für Kosten zu erwarten sind. 4000 Euro als Rechnungsbetrag sind dabei keine Seltenheit.

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