Gute Pflege kann teuer werden

Liebe Leserinnen und Leser unseres Blogs. Heute wollen wir uns damit beschäftigen, was daraus wird, wenn man sich im Falle der Pflege gut pflegen lassen möchte. In Deutschland wächst die Zahl der Pflegebedürftigen immer weiter an. Im Jahr 2015 zählte das Statistische Bundesamt rund 2,68 Milionen Menschen, die pflegebedürftig sind. Weiterlesen

Pflege und die Last der Angehörigen

Liebe Leser, wir beschäftigen uns heute mit dem Thema Pflege und die Last der Angehörigen. In Deutschland ist es noch immer so, dass die Pflegebedürftigen von nahen Angehörigen und Familienmitgliedern gepflegt werden. Einer Studie zu Folge werden rund 70% aller Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt. Was dies für die pflegenden Angehörigen bedeutet versuchen wir Ihnen hier ein Stück näher zu bringen. Weiterlesen

Hanse Merkur PA Pflegezusatzversicherung

HM_Logo_RGB_72Im Zuge unserer Tarifvergleiche zur Pflegezusatzversicherung wollen wir uns heute den Tarif der Hanse Merkur PA anschauen. In sämtlichen Vergleichen von Stiftung Warentest sticht dieser Tarif immer als Testsieger hervor. Somit schreibt sich die Hanse Merkur gern und zurecht auf die eigene Fahne, dass sie zu den besten Tarifen am Markt für die Pflegezusatzversicherung gehört. Der Tarif PA der Hanse Merkur wurde mehrfach mit „sehr gut“ bewertet und hat auch einige wichtige Highlights im Tarif enthalten. Weiterlesen

Pflegepflichtversicherung & Private Pflegezusatzversicherung

Schild Versicherung © Matthias BuehnerSehr geehrte Leser, heute wollen wir uns noch einmal dem Thema der „Pflegepflichtversicherung und der Privaten Pflegezusatzversicherung“ annehmen. Oft stellt sich die Frage in wie weit reicht meine gesetzliche Pflegepflichtversicherung aus, um den Fall der Fälle abzusichern. Hier stoßen wir dann recht schnell an Grenzen, die für unangenehme Überraschungen sorgen. Gerade wenn man irgendwann mal in ein Pflegeheim kommen sollte, entstehen enorm hohe Kosten die privat zu tragen sind. Weiterlesen

Münchener Verein Deutsche PrivatPflege

NachdenklichLiebe Leser und Verfolger unseres Blogs, heute beschäftigen wir uns im Rahmen unserer Tarifoffensive mit dem Tarif des MÜNCHENER VEREINS Deutsche PrivatPflege. Wie viele Anbieter am deutschen Versicherungsmarkt hat auch dieser Pflegezusatzversicherer sich den neuen Herausforderungen gestellt und das Tarifwerk überarbeitet. Versichert werden kann jeder ab Geburt und ohne Altersgrenze nach oben. Anders wie andere Anbieter kann der MÜNCHENER VEREIN ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden. Voraussetzung ist jedoch folgender Auszug aus dem Deckungskonzept. Weiterlesen

Waren wir nicht alle schon mal ein Pflegefall?

Baby relaxingHallo Liebe Leser, heute wollen wir uns mal wieder dem Thema Pflege widmen. Wenn man sich so bei den Beratern umhört, bekommt man immer wieder nur das Thema Pflege mit einem Szenario des Schreckens erklärt. Aber ist es nicht so, dass jeder der diesen Blog liest schon einmal in seinem Leben für eine gewisse Zeit ein Pflegefall der Stufe 3 war? Ich kenne keinen Menschen, der als fertiger Erwachsener zur Welt gekommen ist. Weiterlesen

Gesetzliche Pflegeversicherung und Demenz

Fotolia_22101387_200x276Heute wollen wir erneut auf das Thema Pflegezusatzversicherung eingehen und einen Bereich ansprechen, der noch immer nicht wirklich klar definiert wird. Wir wollen über das Thema Demenz sprechen. Wir werden alle immer älter und leben sehr lange am Leben aktiv Teil. Was aber, wenn unser Köper zwar noch kann und will, der Verstand aber leider die vielen Daten nicht mehr zuordnen kann. Früher war dies selten der Fall, nur durch die höhere Alterserwartung steigen auch die Erkrankungen von Alzheimer und Demenz. Neben den bekannten Pflegestufen 1 bis 3 wurde noch die Pflegestufe 0 eingeführt. In dieser Kategorie werden in aller Regel Menschen eingestuft, die an Demenz erkrankt sind. Da bei Alzheimer und oder bei Demenz zu Beginn keine Pflegestufe festgestellt wird, erhalten betroffene auch lediglich Leistung in Form eines zweckgebundenen Betreuungsgeldes aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Die Summe beträgt monatlich zwischen 100 € und 200 € und soll die Angehörigen entlasten.

Erst wenn eine dauerhafte Pflegebedürftigkeit besteht und die an Alzheimer oder Demenz erkrankte Person Dinge des altäglichen Lebens nicht mehr eigenständig erledigen können, werden sie in eine der Pflegstufen eingeordnet. Hierunter fallen tägliche Dinge wie Körperpflege, Nahrungsaufnahme, Mobilität oder aber auch hauswirtschaftliche Versorgung. Welche Pflegestufe dann ausgesprochen wird, liegt an der Einschätzung des medizinischen Dienstes der gesetzlichen Krankenversicherungen. Weiterlesen

Pflegezusatzversicherung richtig absichern – Ratgeber!

IdeeDass junge Menschen sich oft unverwüstbar fühlen und nach dem Motto leben „Ich bin fit, mir passiert schon nichts“ und dabei die Eventualität, dass jeder von heute auf morgen zum Pflegefall werden kann, völlig außer Acht lassen, ist nichts Neues und liegt auch in der Natur des Menschen. Und wer kann es den Menschen auch verübeln? Das Leben ist – gemessen an der Zeit, die unsere Erde nun schon besteht – ein kurzer und auch wieder schnell vergessener Wimpernschlag. Wer will da schon, in jungen und gesunden Jahren, seine Gedanken an die Zeit verschwenden, was danach kommen kann? In unserer heutigen Zeit ist vieles darauf ausgelegt zu Leben, im Hier und Jetzt, das Leben zu genießen und es auf uns zukommen zu lassen.
Doch, eines ist klar, treffen kann es uns alle und da wir immer älter werden, müssen wir davon ausgehen, dass es die Mehrzahl von uns auch treffen wird. Ob jetzt als Demenzkranker in der Pflegestufe 0, als Pflegebedürftiger in der Pflegestufe 1,2 oder 3. Keiner kann sich sicher sein, hiervon nicht irgendwann selbst betroffen zu sein. Klug also von den Menschen, die sich auch in jungen Jahren mit der Möglichkeit zum Pflegefall zu werden auseinander gesetzt und entsprechend und vor allem klug vorgesorgt haben.
Gerade das Wort „Klug“ spielt beim Gedanken an die perfekte Absicherung und damit verbunden dem würdigen altern, eine sehr große Rolle. Der Markt bietet hier viele Möglichkeiten. Den Durchblick zu behalten ist für den Laien meist nicht möglich. Oft ist es nicht die eine Pflegepolice, die einem den perfekten Schutz bietet. Manchmal sind es Kombinationen aus verschiedenen Absicherungsarten, die vor allem auch Handlungsspielraum für die verschiedenen Situationen bieten, die man ja einfach nicht absehen kann.

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Eine private Pflegezusatzversicherung oder ein Pflege-Bahr Tarif?

Hand fordert GeldscheineMan kennt das ja. Vor allem in unserem schönen Land kommt man sich langsam immer mehr vor, wie die Melkkuh von Europa. Griechenland und die anderen Pleiteländer Europas lassen grüßen. Bisher haben wir unzählige Millionen in das Land überwiesen, dass Ouzo „für die besten Freunde“ im Kühlschrank stehen hat. Wir zahlen und bekommen nichts zurück. Und auch innerhalb Deutschlands findet man ähnliche Beispiele. Nach dem Sturz der Mauer wurde zur Aufbauhilfe Ost mal schnell der Solidaritätsbeitrag eingeführt, welcher über einen gewissen Zeitraum monatlich von unserem Lohn abgehen sollte. Über einen gewissen Zeitraum. Aha. Nun ist der Stichtag schon lange Geschichte und wir zahlen den Soli immer noch. Klar – daran haben wir uns ja schon gewöhnt und dann ist es ja ein leichtes, uns dieses Geld einfach weiterhin abzuknöpfen. Der Staat will immer nur von uns, hält die Hand auf und uns bleibt nichts anderes übrig, als brav zu bezahlen und freundlich zu nicken. Und was ist, wenn wir einmal etwas brauchen, zeigt das aktuelle Beispiel mit der Flut in Deutschland. Da ist dann plötzlich nicht so viel Geld übrig und wir können schauen, wie wir den Karren zum größten Teil selbst aus dem Dreck ziehen. Wie gelegen kommt es da, wenn man dann doch einmal selbst die Hand aufmachen darf, weil der Staat uns etwas bezahlt. Das lockt natürlich. Klar. So wie bei den Pflege-Bahr Tarifen. Ab einem Mindestbeitrag von 10 EUR pro Monat, verspricht uns der Staat, uns davon 5 EUR zu bezahlen. Super. Oder? Hier darf man nicht den Fehler machen und die Förderung vom Staat als eines der stärksten Argumente für oder gegen einen Tarif in den Ring zu werfen. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt oft, dass man ohne die 5 EUR von Herrn Bahr deutlich besser fährt.

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Focus Money 28/2013 – Im Test Pflege-Bahr-Tarife

Goldener PokalFinanztest, Ökotest, Stiftung Warentest, Focus Money – heutzutage gibt es viele Magazine dieser Art, die so nett sind und für den Verbraucher alles mögliche anschauen, ausprobieren, durchrechnen, drehen & wenden und schlußendlich auch bewerten. Sämtliche Marganrinesorten, Nassrasierer, Eierwärmer, Topflappen – nichts ist vor den Testpersonen der jeweiligen Magazine sicher. Und auch Vorsorgeprodukte werden in regelmäßigen Abständen auf Herz und Nieren geprüft. So haben die Tester des Deutschen Finanz-Service Institut (DSFI) dieser Tage intensiv die rauchenden Köpfe zusammen gesteckt und haben sich für Focus Money über die Pflege-Bahr-Tarife hergemacht. Getestet und analysiert wurde für Versicherte im Alter von 18, 30, 40, 50 und 60 Jahren.
Focus Money hat dazu 36 Anbieter von Pflege-Bahr-Tarifen einen entsprechenden Fragebogen zukommen lassen. Komplett aufgefüllt zurück geschickt haben ihn 24 Versicherer, die sich somit alle an den Start um die beste Platzierung in der Welt der Pflege-Bahr-Tarife gemacht haben. Wer das Rennen gemacht hat und wem auf halber Strecke die Luft ausgegangen ist, wollen wir uns in unserem heutigen Blog einmal genauer anschauen.

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