Lieber Leser, heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Zahnzusatzversicherung mit der Kombination Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie Erwachsene und den Bausteinen Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie Kinder. Immer mehr Erwachsene fragen heute nach dem Baustein Kieferorthopädie. In vielen Fällen wollen Erwachsene heute die Zähne einfach später korrigiert haben. Sei diese durch eine spätere Veränderung des Kiefers oder rein aus kosmetischen Gründen. In beiden Fällen hoffen sie dann, einen Anbieter zu finden, der diese doch beträchtlichen Kosten mit einer Zusatzversicherung abdeckt. Eine kieferorthopädische Zusatzversicherung für Erwachsene ist jedoch bei vielen Gesellschaften nicht versicherbar. Es gibt Anbieter, die jedoch hier einen Teil der Kosten in einer privaten Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie mit versichern.
Entscheidend hierfür ist aber auch, ob gerade bei Erwachsenen eine diagnostizierte Notwendigkeit für eine kieferorthopädische Behandlung besteht. Denn nur wenn diese klar ersichtlich ist, ist die eine Kostenbeteiligung einer Zahnzusatzversicherung gewährleistet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass in der Vergangenheit noch keine Diagnose seitens des Zahnarztes oder eines Kieferorthopäden bestanden hat. Wenn Erwachsene also eine Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie suchen oder wünschen ist es wichtig, sich hier mit Spezialisten zu unterhalten, die dann den richtigen Anbieter für die Absicherung finden. Vorab jedoch die Einschränkung, sollte es sich nur um eine kosmetisch bedingte Kieferorthopädie handeln, ist dies mit den heutigen Tarifen nicht versicherbar.
Anders hingegen schaut es bei einer Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie Kinder aus. Hier haben wir eine enorme Anzahl von Anbietern im Bereich der Zahnzusatzversicherung am deutschen Markt, die hier Leistungen anbieten. Eine kieferorthopädische Zusatzversicherung ist heute gerade bei Kindern ein wichtiger Aspekt. Leider sind immer mehr Kinder hiervon betroffen. Da die gesetzliche Krankenversicherung jedoch nur bei einer Fehlstellung ab dem Grad 3 – 5 bezahlt, bleiben die Kosten für die Eltern in den Stufen 1 und 2 ganz bei ihnen hängen. Gerade in Anbetracht dieser Einschränkung der gesetzlichen Krankenkassen im Bezug auf kieferorthopädische Behandlungen, ist es fast schon zwingend notwendig hier frühzeitig und rechtzeitig eine passende Versicherung abzuschließen. Denn wer möchte nicht später bei den Kindern einen gesunden Kiefer sehen.
Es gibt eine Vielzahl von Anbietern die eine Kieferorthopädische Versicherung anbieten. Hier ist ebenso wichtig einen passenden Versicherer zu finden, der auch die Wünsche und Bedürfnisse des einzelnen abdeckt. Es gibt sehr große Unterschiede bei den einzelnen Anbietern, die im Leistungsfall zu Überraschungen bei der Kostenübernahme im Leistungsfall führen können. Es ist wichtig hier mit einem Berater zu sprechen, der ihnen alle Anbieter am Markt vergleichen kann. Viele Vermittler weisen leider nicht auf gewisse Engpässe im Leistungsfall hin. Gerade die günstigen Anbieter haben hiervon reichlich. Eine Zahnversicherung Kieferorthopädie sollte auf alle Fälle die sogenannten Mehrkosten in der Kieferorthopädie mitversichern, denn gerade hier können enorme Zusatzkosten entstehen.
Was sind die Mehrkosten in der Kieferorthopädie? Hierunter fallen zum Beispiel Kosten für bessere Materialien. Standardleistung wie in der gesetzlichen Krankenkasse ist die Verwendung von den metallischen Spangen. In der heutigen Medizin gibt es jedoch auch Kunststoff oder auch andere Materialen, die verwendet werden können. Manchmal ist eine Verwendung dieser Materialien notwendig, weil eine Unverträglichkeit auf der metallischen Lösung vorhanden ist. Doch dies wird von einigen Anbietern als kosmetische Behandlung gesehen.
Gerade die günstigen Anbieter haben hier Leistungseinschränkungen, die auf den ersten Blick nicht gleich ersichtlich sind. So hat einer der günstigen Anbieter bei den Leistungen für die Mehrkosten ein klares Nein, da dies hier kosmetisch betrachtet wird. Ein anderer günstiger Anbieter hat auf die gesamte Dauer eines Leistungsfalles maximal 1.500 € Budget zur Verfügung. Betrachtet man dann die Kosten die zwischen 3.000 € und 5.000 € für eine kieferorthopädische Behandlung liegen können, ist die Leistung hier nicht ausreichend. Eine private Zusatzversicherung mit Kieferorthopädie und umfassenden Leistungen kann hier Abhilfe schaffen.
Fazit, man sollte wirklich die Leistungen genau betrachten, die ein Anbieter für eine Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie in den Bedingungen hat. Kontaktieren Sie uns unter dem unten angeführten Link. Wir beraten intensiv und weisen auf Stärken und Schwächen der einzelnen Anbieter hin. Denn nichts ist wichtiger, als ein passender Anbieter für die Zahnzusatzversicherung ob für Erwachsene und für Kinder.
Gute Darstellung.
Ich finde diesen Beitrag sehr hilfreich und interessant. Als Kind hatte auch ich eine Zahnspange und die Beiträge waren sehr hoch für meine Familie. Außerdem finde ich, dass Kieferorthopäden pädagogisch handeln sollten, immerhin sind die meisten Ihrer Patienten Kinder.