Zahnzusatzversicherung – Stiftung Warentest vs. Ökotest

Vector icon of question mark with faceWenn wir uns heutzutage etwas anschaffen wollen, etwas einkaufen, müssen wir uns zu allererst eines – entscheiden. Unsere heutige Zeit bietet uns von den allermeisten Produkten, die wir käuflich erwerben können, eine wahre Fülle an verschiedenen Ausführungen und Modellen. „Schatz, bringst du mir bitte noch einen O-Saft mit, und ich habe vorhin auch vergessen eine neue Zahnpasta zu kaufen“. Schön und gut. Aber welcher O-Saft, welche Zahnpasta? Mit Fruchtfleisch oder ohne? Mit extra viel Kalzium? Von diesem Abfüller oder von jenem? Und die Zahnpasta, welche soll es denn sein? Mit Minze, mit auf dem Zahnschmelz reibenden Kügelchen, mit Fluorid…? Und auch wenn wir uns ein neues Auto kaufen oder den nächsten Urlaub planen. Es stellt sich immer wieder die selbe Frage. Welches Modell, welcher Hersteller? Welches Land? Strand oder Städtereise? Mit welchem Anbieter? Welches Hotel? Oder doch eine Ferienwohnung? Begeben wir uns auf die Entscheidungsfindung – ganz egal bei welchem Produkt – orientieren wir uns meist an einem: Wir wollen natürlich das Beste haben. Aus der reichhaltigen Auswahl das Beste heraus zu picken, ist unterdessen gar nicht so einfach. Wie gut, dass es da solche Magazine wie die Stiftung Warentest oder auch Ökostest gibt. Sie testen für uns Verbrauchsgüter und alles mögliche, was die Menschen konsumieren und nutzen. Doch können wir uns immer blind auf solche Testergebnisse verlassen? Ist denn das, was in diesem Test auf Platz 1 gelandet ist, für uns persönlich auch wirklich das Beste?

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Die besten Krankenzusatzversicherungen – Test 10/2013

Pokal SiegerEines ist klar. Will der Mensch etwas haben, will er das Beste haben. Das beste Auto, das beste Fleisch beim Metzger, den besten Urlaub usw. Mit dem Zweitbesten gibt sich der Mensch in der Regel nicht gerne ab. Zumindest möchte er es nicht, wenn er doch auch das Beste haben kann. Und so ist es eben auch, wenn der Mensch sich um seine Absicherung kümmert. Er möchte die beste Versicherung, die beste Zusatzversicherung. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat daher im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV die 20 größten privaten Krankenzusatzversicherer in Punkto Service auf Herz und Nieren geprüft. Getestet wurde das  Leistungsangebot in den drei am meisten in Anspruch genommenen Bereichen. Stationäre Zusatzversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung und Zahnzusatzversicherung.

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Geld sparen beim Zahnarzt – aber wie?

Sparschwein„Sparen ist wichtig“, haben uns schon unsere Eltern eingetrichtert. Dabei kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise sparen. Man kann sein Geld zur Seite legen, für schwere Zeiten, für plötzlich aufkommende Kosten, die es zu begleichen gilt, für’s Alter oder aber auch für Annehmlichkeiten, die man sich irgendwann einmal leisten möchte. Und auch wenn nach einer Meldung aus dem Jahr 2011 die Deutschen eben doch nicht die Sparweltmeister sind, legen wir dennoch durchschnittlich 11% unseres Einkommens zur Seite. Eine andere Art zu sparen ist, beim Kauf von Produkten die Preise zu vergleichen. Das fängt im Supermarkt an und hört beim Kauf von zum Beispiel eines neuen Flachbildfernseher nicht auf. Vor allem da, wo es für den Verbraucher teuer wird, macht sparen und Preise vergleichen am meisten Sinn. Bei der Butter im Supermarkt sind ein paar Cent gespart, beim neuen Heimkinosystem oder der neuen Kamera sind das gleich ein paar mehr Euro. Ob sparen nun sexy ist, muss jeder für sich selbst beantworten. Aber eines ist klar, teuer ist garantiert nicht sexy. Und so liegt es auch nahe, auch beim teuren Zahnersatz sparen zu wollen. Wer heute vom Zahnarzt gesagt bekommt, dass der Zahn nicht mehr erhaltenswert ist und ein Implantat her muss, der muss tief in die Tasche greifen. Für einen Seitenzahn fallen dann durchschnittliche Kosten von 1.850 – 2.900 EUR und für einen Frontzahn sogar Kosten von 2.000 – 3.400 EUR an. Wohlgemerkt für einen einzigen Zahn! Und so wundert es auch nicht, dass die Zahnzusatzversicherung mit derzeit rund 13,5 Millionen Policen die am meisten zugebuchte Zusatzversicherung in Deutschland ist.

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CSS privat junior – der neue Tarif der CSS Versicherung

kind krank„Ein Kind betritt deine Wohnung und macht in den folgenden zwanzig Jahren so viel Lärm, daß du es kaum aushalten kannst. Dann geht das Kind weg und läßt das Haus stumm zurück, daß du denkst, du wirst verrückt.“

John Andrew Holmes

Nichts wünschen wir uns mehr, als die nächste Generation in unserem Umfeld gut behütet und vor allem gesund aufwachsen zu lassen. Die Voraussetzungen dafür sind in Deutschland durch die Grundversorgung gut. Ein hartnäckiger Husten, eine kleine Operation oder ein gebrochener Arm – alles kein Problem.
Nichts liegt liebenden Eltern mehr am Herzen, als die Gesundheit ihres Kindes. Und gerade Kinder, deren Immunsystem oft noch recht schwach ist, müssen oft zum Arzt. Auch über vergleichsweise harmlose Erkrankungen hinaus, bedarf ein Kind manchmal einer größeren und intensiveren Behandlung. Und was, wenn man als Eltern dann nicht die nötigen finanziellen Mittel hat, um dem geliebten Kleinen die bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen? Seit dem 07.10.2013 hat die CSS Versicherung ein Produkt auf dem Markt, dass alle möglichen Eventualitäten absichert. Und das, zu einem wirklich vernünftigen Preis. Wir möchten Ihnen heute dieses Produkt, den Tarif CSS.privat junior, einmal vorstellen.

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Tag der Zahngesundheit 2013 – Gesund beginnt im Mund

lupe ZahnMachen Sie einmal das Experiment, stellen Sie sich auf die Straße und fragen Sie die Menschen, die Ihnen entgegen kommen, was ihnen im Leben am wichtigsten ist. Fragen sie Ihren Partner, Ihre Freunde und Ihre Familie. Sie werden garantiert die unterschiedlichsten Antworten bekommen. Vom Auto, über die Familie, den Partner, die eigenen Kinder. Alle möglichen Antworten werden dabei sein. Doch es gibt eines in unserem Leben, dass viel wichtiger ist als alles andere. Unsere Gesundheit. Ohne Gesundheit ist alles andere nichts! Alles andere steht plötzlich im Schatten, wenn wir unsere Gesundheit verlieren und gar ernsthaft krank werden. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – Zähne putzen macht Schule“ fand am 25.09.2013 bereits zum 23. mal der Tag der Zahngesundheit statt. Der „Aktionskreis Tag der Zahngesundheit“ führt diesen seit dem Jahre 2013 an jedem 25. September durch und stellt dabei die Vorsorge, die Verhütung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen und die Aufklärung und Förderung von Eigenverantwortung in den Mittelpunkt.

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Rundschreiben der Barmenia – Private Krankenkasse warnt vor Rot-Grün

Wahl 2013Kommenden Sonntag am 22. September ist es wieder soweit. Alle vier Jahre sind die Menschen dieses Landes dazu aufgerufen, ihr Kreuz zu machen. Die Bundestagswahl steht vor der Türe. Und wie vor jeder Wahl treten auch in diesem Jahr die üblichen Begleiterscheinungen auf. Wahlplakate säumen die Straße, Wahlwerbespots kommen zur besten Sendezeit über unseren Fernseher in unsere Wohnzimmer, Kanzlerduelle, Diskussionsrunden, Wahlveranstaltungen. Auch wenn es wahrscheinlich die Mehrheit der Bundesbürger nicht nutzt, über Informationsarmut kann man sich in diesen Tagen wirklich nicht beschweren. Die Wahlprogramme der einzelnen Parteien werden wohl die wenigsten wirklich aufmerksam lesen. Dabei wäre es doch so wichtig, sich vor der Wahl ein allumfassendes Bild zu machen um so am kommenden Sonntag sein Kreuz auch an der „richtigen“ Stelle zu setzen. Die Rahmenpunkte in diesem Jahr sind wie bei jeder Wahl die selben. Steuern und Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt, Familie, Rente und nicht zuletzt Gesundheit und Pflege sind die Oberbegriffe, um die sich die ganze Wahl dreht. Ein Reizthema in diesem Jahr ist die Absicht von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, das bisherige Gesundheitssystem auf den Kopf zu stellen und eine Bürgerversicherung einzuführen. Sollte dies wirklich so kommen, wird das für die gesamte Branche weitreichende Folgen haben. Unser Gesundheitssystem, wie wir es heute kennen, wird es dann so nicht mehr geben. Nun ist die Barmenia als privater Krankenversicherer mit einem ungewohnten und von einigen kritisierten Schritt in die Offensive gegangen und hat sich mit einem Schreiben zu diesem Thema an seine Mitglieder gewandt.

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Pflegezusatzversicherung richtig absichern – Ratgeber!

IdeeDass junge Menschen sich oft unverwüstbar fühlen und nach dem Motto leben „Ich bin fit, mir passiert schon nichts“ und dabei die Eventualität, dass jeder von heute auf morgen zum Pflegefall werden kann, völlig außer Acht lassen, ist nichts Neues und liegt auch in der Natur des Menschen. Und wer kann es den Menschen auch verübeln? Das Leben ist – gemessen an der Zeit, die unsere Erde nun schon besteht – ein kurzer und auch wieder schnell vergessener Wimpernschlag. Wer will da schon, in jungen und gesunden Jahren, seine Gedanken an die Zeit verschwenden, was danach kommen kann? In unserer heutigen Zeit ist vieles darauf ausgelegt zu Leben, im Hier und Jetzt, das Leben zu genießen und es auf uns zukommen zu lassen.
Doch, eines ist klar, treffen kann es uns alle und da wir immer älter werden, müssen wir davon ausgehen, dass es die Mehrzahl von uns auch treffen wird. Ob jetzt als Demenzkranker in der Pflegestufe 0, als Pflegebedürftiger in der Pflegestufe 1,2 oder 3. Keiner kann sich sicher sein, hiervon nicht irgendwann selbst betroffen zu sein. Klug also von den Menschen, die sich auch in jungen Jahren mit der Möglichkeit zum Pflegefall zu werden auseinander gesetzt und entsprechend und vor allem klug vorgesorgt haben.
Gerade das Wort „Klug“ spielt beim Gedanken an die perfekte Absicherung und damit verbunden dem würdigen altern, eine sehr große Rolle. Der Markt bietet hier viele Möglichkeiten. Den Durchblick zu behalten ist für den Laien meist nicht möglich. Oft ist es nicht die eine Pflegepolice, die einem den perfekten Schutz bietet. Manchmal sind es Kombinationen aus verschiedenen Absicherungsarten, die vor allem auch Handlungsspielraum für die verschiedenen Situationen bieten, die man ja einfach nicht absehen kann.

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Krankentagegeldversicherung notwendig? – Test Vergleich von Finanztest

Stethoscope and money.Besonders in den warmen und freundlichen Sommertagen, wie sie aktuell hinter uns liegen und wie wir sie in diesem Sommer hoffentlich auch noch das ein oder andere Mal erleben dürfen, stehen wir morgens auf und fühlen uns einfach großartig. Die Sonne scheint schon früh am Morgen zum Fenster rein und lässt uns gut gelaunt in den Tag starten. Beschwingt geht es auf den Weg zur Arbeit. Nach dem Feierabend dann in den Biergarten, in’s Freibad, an den See, in den Park, mit Freunden grillen – einfach das schöne Leben genießen. Wir fühlen uns einfach gut. Die Sonne gibt Kraft und das Leben draußen bringt uns die gute Laune. So schön kann das Leben sein und so schnell kann es mit der guten Laune, der Kraft und dem unbeschwerten Leben vorbei sein. Ein Unfall, ein Schicksalsschlag, eine plötzliche Krankheit und in unser Leben rücken urplötzlich andere Prioritäten als die Suche nach Spaß, Entspannung und Ausgeglichenheit. Plötzlich geht es nur noch darum wieder gesund zu werden und am schönen Leben wieder teil haben zu können. Doch nicht nur alleine darum. Bei längerer Krankheit droht ein Verdienstausfall. Für gesetzlich Versicherte Arbeitnehmer wird in aller Regel bis zum 42. Tag des krankheitsbedingten Aufalls eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber gezahlt. Ab dem 43. Tag bezahlt die gesetzliche Krankenkasse das Krankengeld. So weit, so gut. Für besserverdienende geht die Rechnung aber leider nicht ganz so einfach auf. Das gesetzliche Krankengeld ist auf derzeit 2756,25 EUR im Monat begrenzt. Hiervon abgezogen wird noch der Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur gesetzlichen Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Übrig bleiben dann lediglich noch 2426 EUR. Um Fixkosten wie Kredite etc. weiter begleichen zu können und trotzdem noch sein gewohntes Geld zum Leben zu haben, kann und sollte man sich für den Ernstfall mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Die Zeitschrift Finanztest hat im Juli dieses Jahres zum ersten Mal die Tarife dieser Sparte unter die Lupe genommen. Wir nehmen dies heute einmal zum Anlass einen kleinen Blick in dieses Testergebnis zu werfen. Vorab wollen wir uns aber erst einmal mit der Thematik an sich beschäftigen. Was ist das für eine Absicherung und brauche ich die wirklich?

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Pflegeversicherung sinnvoll? – Die Stiftung Warentest gibt Antworten

Question markEs gibt eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit. Die Frage nach dem Sinn des Lebens. Viele haben sich an dieses Thema schon heran gewagt. Einige haben den Sinn gefunden und wieder andere sagen ganz schlicht, der Sinn des Lebens, ist Leben. Man muss es wohl so sehen, dass es auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort gibt und jeder für sich selbst die Antwort auf die Frage finden muss. Und auch wenn es keine Masterantwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gibt, so können wir stattdessen mit Sicherheit sagen, woraus das Leben selbst besteht. Zu einem großen Teil nämlich besteht es aus Fragen. Den ganzen Tag über stellen wir uns und stellt das Leben uns Fragen. Das geht schon morgens los: Was frühstücken wir? Wie warm wird es heute und was ziehen wir an? Fahre ich mit dem Auto zur Arbeit oder mit der Bahn, oder nehme ich heute einmal das Rad? So geht es den ganzen Tag – jeden Tag in unserem Leben. So lange bis wir uns am Abend in unser Bett legen und den Tag mit der Frage beschließen, wie unser morgiger Tag aussehen wird.  Zum Glück gibt es etwas, dass wir den ganzen Fragen entgegen setzen können – Antworten. Nicht auf jede Frage gibt es eine Antwort und nicht alle Antworten die wir uns oder die uns andere geben, sind auch richtig. Aber alle bewirken eines – wir halten uns an ihnen und lassen uns leiten. Sie helfen uns, Entscheidungen zu treffen. Die Stiftung Warentest hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe auch mit Fragen beschäftigt. Und zwar mit Fragen, rund um die Pflegeversicherung. Nachdem die Stiftung Warentest in ihrer Ausgabe 05/13 die Pflegezusatztarife getestet hatte, sind für einige Leser weitere Fragen aufgekommen, auf die das Magazin nun antworten gibt. Wir schauen uns das heute einmal genauer an.

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Eine private Pflegezusatzversicherung oder ein Pflege-Bahr Tarif?

Hand fordert GeldscheineMan kennt das ja. Vor allem in unserem schönen Land kommt man sich langsam immer mehr vor, wie die Melkkuh von Europa. Griechenland und die anderen Pleiteländer Europas lassen grüßen. Bisher haben wir unzählige Millionen in das Land überwiesen, dass Ouzo „für die besten Freunde“ im Kühlschrank stehen hat. Wir zahlen und bekommen nichts zurück. Und auch innerhalb Deutschlands findet man ähnliche Beispiele. Nach dem Sturz der Mauer wurde zur Aufbauhilfe Ost mal schnell der Solidaritätsbeitrag eingeführt, welcher über einen gewissen Zeitraum monatlich von unserem Lohn abgehen sollte. Über einen gewissen Zeitraum. Aha. Nun ist der Stichtag schon lange Geschichte und wir zahlen den Soli immer noch. Klar – daran haben wir uns ja schon gewöhnt und dann ist es ja ein leichtes, uns dieses Geld einfach weiterhin abzuknöpfen. Der Staat will immer nur von uns, hält die Hand auf und uns bleibt nichts anderes übrig, als brav zu bezahlen und freundlich zu nicken. Und was ist, wenn wir einmal etwas brauchen, zeigt das aktuelle Beispiel mit der Flut in Deutschland. Da ist dann plötzlich nicht so viel Geld übrig und wir können schauen, wie wir den Karren zum größten Teil selbst aus dem Dreck ziehen. Wie gelegen kommt es da, wenn man dann doch einmal selbst die Hand aufmachen darf, weil der Staat uns etwas bezahlt. Das lockt natürlich. Klar. So wie bei den Pflege-Bahr Tarifen. Ab einem Mindestbeitrag von 10 EUR pro Monat, verspricht uns der Staat, uns davon 5 EUR zu bezahlen. Super. Oder? Hier darf man nicht den Fehler machen und die Förderung vom Staat als eines der stärksten Argumente für oder gegen einen Tarif in den Ring zu werfen. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt oft, dass man ohne die 5 EUR von Herrn Bahr deutlich besser fährt.

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